Tatatata: objectiF RPM 5.0 und objectiF RM 6.0 sind da
Wir haben released! objectiF RPM 5.0 und objectiF RM 6.0 sind jetzt für Sie verfügbar. Das Warten hat sich gelohnt, denn wir bieten in den neuen Versionen eine Menge neuer Features für modellbasierte Entwicklung, Deployment, Anpassbarkeit und noch mehr Usability. Einiges davon haben wir bereits hier im Blog vorgestellt. Heute fassen wir noch einmal die Highlights zusammen.
Das Plus für Blockdiagramme: Operations
Blöcke können jetzt um Operationen erweitert werden. Aha, und wozu? Um eine Quellcode-Datei und ein Request-/Response-Schema für den Datenaustausch anzulegen. So können Sie Verzeichnisse direkt in Visual Studio Code öffnen, die Dateien editieren und in objectiF RPM versionieren. Das bedeutet, Sie können ab jetzt die Implementierung einer Anforderung/User Story bis hin zum Code nachvollziehen. Wie das genau funktioniert, hat Lisa May im Beitrag Traceability bis zum Code beschrieben. Übrigens, damit können auch alle Änderungen in der Vergangenheit rekonstruiert werden, selbst wenn sich die Anforderung mittlerweile geändert hat. Das interessiert Sie? Dann sehen Sie sich dieses Video an. Es zeigt, wie Sie das Vorgehen z.B. bei der Entwicklung einer service-orientierten Anwendung nutzen können. Wenn Sie noch weiter gehen möchten und ausgehend von den Blöcken Microservices zum Continuous Deployment in eine Cloud modellieren möchten, erfahren Sie in diesem Video, wie Sie objectiF RPM dafür konfigurieren können.
Funktionen und Formulare speziell für Ihren Bedarf
Das Metamodell von objectiF RPM und RM bietet die Möglichkeit, die Software hochgradig anzupassen. Letzte Woche hat Ihnen Hubert Siegemund hier im Blog eine genaue Anleitung für das Bauen neuer Funktionen gegeben. Noch einfacher können Sie sich Ihre eigenen Artefakttypen und dazu passende Bearbeitungsformulare anlegen, wie dieses kurze Video zeigt. Mit wenigen Mausklicks erstellen Sie so neue Formulare. Die benötigten Steuerelemente werden automatisch ausgewählt. Sie passen dann lediglich noch das Layout an und fertig ist das neue Formular. Mehr Informationen dazu liefert der Beitrag Ruckzuck zum neuen Artefakt.
Der Formulardesigner
Neues für das Projektmanagement
Was unterscheidet objectiF RPM von objectiF RM? Die Aktivitäten im Metamodell, die das Steuern und Planen von Projekten mit Workflows ermöglichen. Auch in diesem Bereich waren unsere Entwickler fleißig. So kann man für die Aufgabenplanung entweder das User Story Board nutzen, auf dem die Aufgaben vom Zustand “in Definition” bis zum Zustand “abgenommen” entsprechend der Scroll-Gewohnheit am Monitor von oben nach unten wandern. Oder Sie probieren unser neues Kanban-Board aus. Auf dieser virtuellen Pinwand schieben Sie die Aufgaben von links nach rechts, wie Sie es von agilen Methoden Scrum und Kanban mit Papier-Notizzetteln gewohnt sind. Wenn Sie dieses Feature interessiert, sehen Sie sich am besten den Beitrag Ein Board für alle Zustände an.
Zum Projektmanagement gehört auch, sich mit den Kosten des Projekts zu befassen. Dafür gibt es jetzt in objectiF RPM die Möglichkeit, Projekten, Aktivitäten und Projektmitarbeitern Kosten zuzuordnen. Top-Down und Bottom-Up können so Kosten differenziert oder kalkuliert werden. Genaueres darüber erfahren Sie in diesem Beitrag.
Feedback erwünscht
Und natürlich haben wir auch wieder jede Menge Wünsche unserer Kunden umgesetzt und so die Usability verbessert. Diese vielen “kleineren” Änderungen können Sie im aktuellen Changelog von objectiF RPM und objectiF RM nachlesen.
Probieren Sie die beiden neuen Versionen doch gleich mal aus. Wenn Sie eher am Requirements Engineering interessiert sind, laden Sie sich ein kostenloses 30-Tage Trial von objectiF RM herunter. Möchten Sie auch gleich Ihre Projekte mit Backlogs und Gantt-Charts planen und per Dashboards auswerten, dann sehen Sie sich am besten das kostenlose 30-Tage Trial von objectiF RPM an. Darin finden Sie ein Beispiel für ein Digitalisierungsprojekt “Northern Country Store” und ein ganz neues Projektbeispiel für agiles Vorgehen, das die Kolleginnen aus der Dokumentation mit vielen kurzen How-To-Videos angereichert haben. Wir freuen uns auf Ihr Feedback, Ihre Verbesserungsvorschläge und Wünsche für die nächsten Versionen.
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