Leichter mit Anforderungen arbeiten: Excel-Import und Use Case 2.0 in in-STEP RED 1.3
Kürzlich haben wir hier im Blog einige Gründe genannt, warum Excel nicht das ideale Tool für Projekte ist. Dennoch wird Excel aus den verschiedensten Gründen für genau dies genutzt. Und auch, wenn Sie selbst ein anderes Tool nutzen – es kann immer wieder Situationen geben, in denen Sie beispielsweise eine lange Liste mit Anforderungen als Excel-Datei bekommen und diese mit Ihrem Tool weiterverarbeiten müssen.
Kein Problem – zumindest, wenn Ihr Tool in-STEP RED (jetzt objectiF RPM) heißt. Denn in-STEP RED bietet ab sofort den schnellen und einfachen Import von Excel-Daten. Spalten und Werte in Excel lassen sich mit ein paar Klicks den entsprechenden Eigenschaften und Werten in in-STEP RED zuordnen, und in Sekunden haben Sie alle Daten im Tool verfügbar.
Eine weitere Neuerung in in-STEP RED ist die Unterstützung von Use Case 2.0. Use Cases sind nicht ohne Grund beliebt: Für viele Unternehmen bilden sie das Mittel der Wahl für die Stakeholderkommunikation. Use Cases zeigen einfach und verständlich, wie ein System dazu beiträgt, die vom User angestrebten Ziele zu erreichen und die gewünschten Ergebnisse zu erzeugen. Sie bilden den funktionalen Zusammenhang eines Systems ab und schaffen so einen schnellen Überblick über die Systemfunktionalität.
Häufig aber werde ich gefragt, ob sich das Arbeiten mit Use Cases in agilen Projekten realisieren lässt. Auch das geht problemlos, eben mit Use Case 2.0. Die Besonderheit von Use Case 2.0 liegt in der Integration etablierter Techniken des Requirements Engineerings in eine agile Vorgehensweise.
in-STEP RED bietet als eines der ersten Tools weltweit eine Unterstützung für das Use Case 2.0 Konzept von Ivar Jacobson.
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