Reporting mit PowerPoint in objectiF RPM – jetzt noch einfacher
In meinem letzten Blogbeitrag habe ich Ihnen gezeigt, wie Sie in objectiF RPM 6.4 die Generierung von PowerPoint-Präsentationen konfigurieren und nutzen können. Da uns für das Konfigurieren einige Verbesserungen eingefallen sind, haben wir ab Version 6.4.1 von objectiF RPM noch einen weiteren Weg für Sie im Angebot.
Eigenschafts-Mapping per Konfigurationsdialog
Ich greife das Beispiel aus dem letzten Beitrag auf und zeige Ihnen, wie Sie mittels sprechender Bezeichnungen der zu füllenden PowerPoint-Felder und der Konfiguration per Dialog Ihre PowerPoint-Präsentationen zum Generieren vorbereiten können.
PowerPoint-Präsentation präparieren
Vergeben Sie für die Textfelder, Tabellen und Bilder, die Sie zum Generieren nutzen wollen, sinnvolle Namen. Nennen Sie z.B. das Textfeld, in dem der Name des PMO ausgegeben werden soll, „PMO“.
Konfiguration des Datenmappings
Um objectiF RPM mitzuteilen, welche Werte in die benannten Felder geschrieben werden sollen, rufen Sie über das Kontextmenü den Konfigurationsdialog auf.
Hier können Sie angeben, welche Eigenschaften, Abfragen und Projektplansichten in welchen Textfeldern, PowerPoint-Tabellen und Grafiken dargestellt werden sollen.
Für die Ausgabe eines Projektplans können Sie zusätzlich auch noch einen Zeitbereich angeben, auf den die Ausgabe gefiltert wird.
Übrigens
Auch für PowerPoint-Dateien steht wie für alle anderen Dateitypen die „normale“ Dokumentenmanagementfunktionalität in objectiF RPM zur Verfügung.
a) PowerPoint-Datei mit Historie
Jede PowerPoint-Datei wird in objectiF RPM versioniert und besitzt ihre eigene Historie. Versionseinträge können per Kontextmenü-Klick „Revision anlegen“ erzeugt werden. Darüber hinaus können Sie im Zustandsautomat für PowerPoint-Dateien auch festlegen, dass bei jeder Dateiänderung und einem Check-In ein Versionseintrag in der Historie erstellt wird. Mittels „Historie anzeigen“ können Sie sich einen Überblick verschaffen, welche Versionen der jeweiligen Datei vorliegen und wer sie erstellt hat.
b) PowerPoint-Datei mit Lebenszyklus
Das Zustandskonzept von objectiF RPM ist für jeden Elementtyp, also auch für PowerPoint-Dateien, anpassbar. Legen Sie in den Einstellungen einfach für Ihre PowerPoint-Dateien fest, welche Zustände durchlaufen und welche automatischen Aktionen (beispielsweise E-Mail Notifikationen) in objectiF RPM angestoßen werden sollen.
c) Lese- und Schreibrechte für PowerPoint-Dateien
Möchten Sie steuern, welche Anwender in objectiF RPM die aufgenommenen bzw. generierten PowerPoint-Dateien ansehen und bearbeiten können? Dann legen Sie über „Berechtigungen bearbeiten“ des übergeordneten Ordners einfach die Zugriffsrechte der Mitarbeiter oder Mitarbeitergruppen fest.
Fazit
objectiF RPM ist fit für die „Behandlung“ von PowerPoint-Dateien. Über die hier gezeigte, zusätzliche Konfigurationsmöglichkeit können Sie die PowerPoint-Generierung noch einfacher nutzen. Aber keine Sorge, sollten Sie schon die Variante aus dem letzten Blog konfiguriert haben, funktioniert diese nach wie vor.
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