Neue Version des Tools für professionelles Requirements Engineering veröffentlicht
Die Berliner microTOOL GmbH hat die Version 1.2 des objectiF Requirements Modellers veröffentlicht. Die Software unterstützt Requirements Engineers beim Entwickeln und Dokumentieren von Anforderungen in der System- und Softwareentwicklung. Die Version 1.2 bringt neue und verbesserte Funktionen unter anderem für das Versionieren von UML/SysML-Diagrammen und den Austausch von Arbeitsergebnissen zwischen Standorten in verteilten Projekten. Anhand eines neuen mit ausgelieferten Beispielprojekts kann sich der Anwender mit allen Möglichkeiten vertraut machen, die das Werkzeug für das Requirements Engineering – von der Stakeholder-Analyse über die Anforderungsdefinition bis hin zu Systemspezifikation mit Diagrammen, Textschablonen, Dokumentvorlagen und Auswertungen – anbietet.
Mit dem Release 1.2 wird die bisher unterstützte Versionierung von testorientierten Ergebnissen des Requirements Engineerings – wie Stakeholder, Ziele, Szenarien und Anforderungen – auf Diagramme erweiterte. Zu den angebotenen und jetzt versionierbaren Diagrammtypen gehören u.a. Systemkontextdiagramme, Zieldiagramme, Anwendungsfalldiagramme, Anforderungsdiagramme, Blockdiagramme sowie Klassen- und Package-Diagrammen nach UML und SysML.
Das Werkzeug ist als datenbankbasierte Client-/Server-Anwendung für große und verteilte Projekt geeignet. Den Austausch von Projektergebnissen zwischen unabhängigen Standorten mit jeweils eigenen Projektdatenbanken unterstützt das Release 1.2 ab jetzt mit seinen neuen Export-/Import-Funktionen. Damit kann der Anwender dezentral entwickelte Ergebnisse widerspruchsfrei zusammenführen.
Zudem wurden Performance und Usability verbessert: Das Anlegen von Systemen, die Navigation und das Generieren von Word-Dokumenten – wie Pflichten- oder Lastenheften – auf der Basis von Dokumentvorlagen sind deutlich beschleunigt. Es gibt eine Reihe Optimierungen beim Bedienkomfort. Dazu zählen neue Navigationsfunktionen durch die umfangreichen Ergebnisse, die beim Requirements Engineering entstehen können.
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