in-STEP BLUE Handbücher, Installationsanleitungen und Tipps & Tricks zum kostenlosen Download
Hier finden Sie Antworten auf allgemeine Fragen zu in-STEP BLUE
Welche Edition ist für mich die Richtige?
Alle in-STEP BLUE Editionen bieten ein Set an Funktionen und Vorteilen. So haben alle Editionen u.a. eine zentrale, mehrbenutzerfähige Produktbibliothek, eine Rechte- und Rollenkonzept, bieten Vorlagen für Dokumente inklusive Versionssmanagement, eine integrierte Zeiterfassung, sichtbare Zustände von Aktivitäten und Produkten, eine hohe Integration mit MS Office. Die einzelnen Editionen bieten darüber hinaus spezielle Funktionen, die Projekte mit Projektplanung und Projektsteuerung erleichtern. Die in-STEP BLUE V-Modell XT Edition unterstützt bspw. ein Vorgehen nach dem V-Modell XT und stellt dafür einen Tailoringassistenten, einen Projektplanungsassistenten und einen QS-Assistenten zur Verfügung. Die in-STEP BLUE Spice for Automotive Edition besitzt ebenfalls solche Assistenten, während die in-STEP BLUE Scrum Edition kein Tailoring benötigt, dafür aber ein Taskboard, Storykarten und ein Burndown-Chart. Auch die in-STEP BLUE PRINCE2 Edition hat einen Projektassistenten, der aber Management- und Technikphasen unterscheidet, eine Unterscheidung, die es so nicht im V-Modell XT gibt. Einen Überblick über die mit in-STEP BLUE unterstützten Prozesse finden Sie hier.
Gerne ermitteln unsere erfahrenen Berater mit Ihnen gemeinsam die Anforderungen an ein geeignetes Prozesstemplate, das genau auf Ihre Projekte und Organisation zugeschnitten ist. Ein Prozess nach Maß – das ist das Ziel.
Welche Systemvoraussetzungen hat in-STEP BLUE?
in-STEP BLUE hat eine Client-Server Architektur, so dass es Software- und Hardwareanforderungen an die Clients und den Server gibt. Der Zugriff auf ein System ist für Projektmitarbeiter per Browser möglich. Details zu den Systemvoraussetzung finden Sie hier.
Welche Schnittstellen bietet in-STEP BLUE?
in-STEP BLUE tauscht mit vielen Programmen Informationen aus. Daten lassen sich importieren und exportieren und in-STEP BLUE Funktionen lassen sich aus anderen Tools heraus aufrufen und umgekehrt. Zusätzlich verfügt in-STEP BLUE über eine Web-Service-Schnittstelle, über die sich weitere Programme anbinden lassen. Eine Übersicht über die Schnittstellen und Programme finden Sie hier.
Was kostet in-STEP BLUE?
in-STEP BLUE ist ein Client-/Server-Tool. Alle Projektdaten und Ergebnisse werden vom in-STEP BLUE Server zentral in einer Datenbank im LAN verwaltet. Für den Betrieb benötigen Sie mindestens eine Client-Access-Lizenz einer Edition und eine Serverlizenz. Damit in-STEP BLUE optimal in Ihre Projektlandschaft passt, bieten wir das Werkzeug in mehreren Editionen an. Jede enthält ein anderes Projekt-Template. Und jede bringt spezielle Funktionen für die Planung und Durchführung von Projekten auf der Basis des jeweiligen Templates mit. Eine Übersicht zu den Preisen finden Sie hier.
Benötige ich ein Training zur Nutzung von in-STEP BLUE?
Wir bieten Ihnen Trainings an, damit Sie schneller mit in-STEP BLUE starten können. Mit der vorhandenen Dokumentation zu Administration, Konfiguration und Prozessen könnten Sie auch ohne Training los legen und sich Inhalte und Funktionen selbständig erarbeiten. Mit unserer Unterstützung kommen Sie aber effizienter ans Ziel. Und holen dabei sicher das Maximale aus der Software heraus. Welche Inhalte in den Trainings vermittelt werden und in welchem Umfang hängt von Ihrer konkreten Situation ab. Gerne besprechen wir ein für Sie ideales Vorgehen. Informationen zu den in-STEP BLUE Trainings finden Sie hier.
Was beinhaltet eine Wartungsvereinbarung?
Zusätzlich zum Kauf der Lizenzen empfehlen wir Ihnen die in-STEP BLUE Wartung. Im Rahmen der Wartung bieten wir Ihnen Support sowohl bei der Installation als auch beim Einsatz von in-STEP BLUE an. Für gewöhnlich stellen wir zwei neue in-STEP BLUE Versionen pro Kalenderjahr zur Verfügung, die Sie als Wartungskunde natürlich ebenfalls erhalten. Und als in-STEP BLUE Anwender können Sie auch aktiv Einfluss auf die Weiterentwicklung unserer Produkte nehmen. Teilen Sie uns Ihre Anforderungen einfach direkt mit. Sprechen Sie uns doch bitte an, wenn Sie sich für die Wartung Ihrer in-STEP BLUE Lizenzen interessieren. Wir rufen gerne zurück.
Wie kann ich Lizenzen nachkaufen?
Natürlich können Sie einfach zusätzliche Lizenzen erwerben. Entsprechend der Anzahl vorhandener Lizenzen benötigen Sie eine in-STEP BLUE Serverlizenz. Wenn Sie nun durch die Aufstockung der Client-Lizenzen eine neue Serverlizenz benötigen, rechnen wir Ihnen gerne Ihren damaligen Kaufpreis der Serverlizenz an. Sprich Sie bezahlen lediglich die neuen Lizenzen und die preisliche Differenz zwischen der künftigen und der vorhandenen Serverlizenz. Preise für die in-STEP BLUE Lizenzen finden Sie hier.
Kann ich mehr als einen Prozess verwenden?
Ja, in in-STEP BLUE können Sie mehr als einen Prozess verwenden. Sie könnten bspw. Projektarten definieren und so pro Projektart ein Vorgehen definieren – ein Systemerstellungsprojekt könnte einen Systemerstellungsprozess nutzen, ein Serviceprojekt auf einem Serviceprozess basieren. Sie könnten in einem Projekt agil arbeiten und in einem anderen nach einem Wasserfall-Vorgehen. Grundsätzlich gilt: ein Projekt hat einen Prozess.
Gibt es eine in-STEP BLUE Featureliste?
Nein, eine Featureliste gibt es nicht. microTOOL entwickelt in-STEP BLUE bereits seit 1997 und im Laufe der Zeit sind sehr viele Features mit sehr sehr vielen Konfigurationsmöglichkeiten hinzugekommen. Wir versuchen alle diese Features zu dokumentieren (in der Online-Hilfe, den Handbüchern und in Blogbeiträgen), eine allgemeine Liste gibt es aber nicht. Was Sie auf unserer Website finden können, sind Listen mit Möglichkeiten und Vorteilen in Bezug auf die Projektplanung, Anforderungsmanagement, Change Management, Multiprojektmanagement, Ressourcenmanagement, etc.
Wo finde ich Anleitungen, Hilfe und Handbücher zu in-STEP BLUE?
Es gibt verschiedene Stellen, an denen Sie Anleitungen, Hilfe und Handbücher zu in-STEP BLUE finden. Wenn Sie in-STEP BLUE installiert haben, finden Sie in Ihrer in-STEP BLUE Startgruppe unter Dokumentation verschiedene Dokumente. In der Software selbst finden Sie in der Menüleiste die Punkte „Dokumentation“ sowie „Hilfe“. Unter „Hilfe“ finden Sie Beschreibungen und Anleitungen, bspw. „Erste Schritte“ oder „Das ist neu in Version 6.5“, etc. Und online finden Sie im Download Center Zugang zu diversen Dokumenten, wie bspw. das „Konfigurationshandbuch“, das „Projektleiterhandbuch“ oder „Tipps & Tricks“. Darüber hinaus gibt es einen in-STEP BLUE Blog mit vielen, detaillierten Information.
Wie kann ich in-STEP BLUE kennenlernen?
Wenn Sie sich für in-STEP BLUE interessieren gibt es verschiedene Möglichkeiten, in-STEP BLUE kennenzulernen:
- Sie können sich auch zu einem kostenlosen in-STEP BLUE Webinar anmelden. Diese finden regelmäßig statt, geben einen allgemeinen Einblick in die Idee und Möglichkeiten der Software. Natürlich können Sie im Webinar auch Fragen stellen.
- Sie können eine individuelle Teststellung oder eine individuelle Präsentation mit uns vereinbaren. Vereinbaren Sie doch einfach einen Rückruf.
Wo finde ich in-STEP BLUE Beispielvideos?
Videos zu in-STEP BLUE finden Sie im Video Center. Dort finden Sie unter anderem auch Berichte von Anwendern.
Wo finde ich die Changelogs zu den einzelnen in-STEP BLUE Versionen?
Die Changelogs zu den einzelnen in-STEP BLUE Versionen finden Sie hier auf der Webseite unter Support.
Kann ich die Software auch nur für Anforderungsmanagement nutzen?
in-STEP BLUE unterstützt verschiedene Bereiche oder Disziplinen. Als Projektmanagement Software können Sie natürlich Projekte mit Termine und Kosten planen, Ressourcen verteilen, Arbeitspakete definieren, Dokumente erzeugen, Zeiten erfassen, Reports erzeugen, etc. Inhaltlich macht es in Projekten Sinn, sich auch um Anforderungen, um Änderungsanträge (Change Requests), um Testfälle, um Risiken, etc. zu kümmern. Daher bietet in-STEP BLUE auch für diese Bereiche Untersützung an. Und ja, es gibt auch viele Kunden, die in-STEP BLUE nur für solche Bereiche nutzen, die Dokumentenmanagement oder Testmanagement oder Anforderungsmanagement damit erfolgreich betreiben. Einen Überblick über die verschiedenen Bereiche in in-STEP BLUE finden Sie hier.
Wer sind typische in-STEP BLUE Kunden?
in-STEP BLUE wird in verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen eingesetzt. Es gibt Unternehmen mit einer Unternehmenslizenz und “Einzelkämpfer”, es gibt Teams mit 10 Mitarbeitern und Unternehmensbereiche, die in-STEP BLUE einsetzen. Kunden kommen aus kontrollierten Umgebungen wie der Luftfahrt, der Bahnbranche, der Automobilindustrie oder der Medizintechnik, aus der IT-Softwareentwicklung oder der Produktentwicklung für Embedded Systems. Was Anwender über in-STEP BLUE denken und welche Vorteile sie in der Zusammenarbeit mit microTOOL sehen, können Sie hier nachlesen.
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Lernen Sie live und im Chat die Funktionen von in-STEP BLUE kennen.
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Konfiguration
Wie lässt sich die Reihenfolge von Aktivitäten im Gesamtprojektplan unabhängig von der alphabetischen Sortierung beeinflussen?
Um die Sortierung zu beeinflussen müssen Sie Ihrer Sicht die Eigenschaft „Position“ hinzufügen. Gehen Sie hierfür in die Eigenschaften Ihrer Aktivitätensicht:
Nach hinzufügen der Position können Sie dann über das Auge-Symbol bestimmen, ob die Spalte für die Position auch angezeigt werden soll oder nicht:
Und das war es dann auch schon.
Wo lässt sich der Sound beim Erhalt einer in-STEP BLUE Mail einstellen?
In in-STEP BLUE können Sie automatisierte Nachrichten verschicken, bspw. wenn ein neues Arbeitspaket freigeben wurde oder eine Anforderung ihren Zustand verändert hat. Über die Menüleiste und Extras/Optionen finden Sie auf dem Tab “in-STEP BLUE Mails” die Möglichkeit, eine eigene Sounddatei zuzuordnen oder den Sound beim Erhalt einer neuen Nachricht zu deaktivieren. Eine genaue Beschreibung finden Sie hier.
Wie lässt sich die Produkthistorie per Web-Service ermitteln?
Sämtliche Dateien und Elemente wie beispielsweise Anforderungen, Change Requests, Testfälle, Risiken, Ideen, Tickets, Issues oder Ideen werden in in-STEP BLUE versioniert. Mit der Web-Service-Schnittstelle können Sie die Daten einer Sicht abfragen und damit auch die Historie eines Produktes ermitteln. Dazu rufen Sie die Funktion GetViewData des SystemWebService auf. Diese erwartet neben der PID des Projekts die PID einer Sicht oder alternativ die Angabe eines DataProviders mit Parameter (und ggf. Filter). Am einfachsten ist es, wenn Sie auf eine bestehende Sicht zurückgreifen und lediglich die PID der Sicht angeben müssen. Eine genaue Beschreibung finden Sie hier.
Wie lassen sich aus einem Ticket Arbeitsaufträge ableiten?
in-STEP BLUE können Sie genau auf Ihre Situation anpassen. So können Sie bspw. ein Ticketmanagement realisieren, bei dem Sie Tickets per Formular erfassen und aus diesen Tickets Arbeitsaufträge ableiten. Diese Arbeitsaufträge können Sie direkt im Formular über eine Schaltfläche anlegen. Wie Sie dafür vorgehen, können Sie hier nachlesen.
Wie lassen sich Formulare anhand ihres aktuellen Zustands einfärben?
in-STEP BLUE können Sie zur Erfassung, Beschreibung und Bearbeitung von Anforderungen, Change Requests, Projektanträgen, Ideen, Testfällen, Risiken, etc. verwenden. Wie weit die Bearbeitung bspw. einer Anforderung fortgeschritten ist, erkennen Sie an dem Zustand der konkreten Anforderung. Wenn Sie nun das Formular als Ganzes entsprechend des Zustands bzw. der Zustandsfarbe einfärben wollen, können Sie dies mittels Hintergrundbild visualisieren. So erkennt ein Anwender auf einen Blick, in welcher Phase sich ein Element befindet. Eine Anleitung zur Verwendung von Hintergrundbildern in Abhängigkeit von Zuständen finden Sie hier.
Wie lassen sich Daten per XML-Import aufnehmen?
Mit in-STEP BLUE können Sie Anforderungen und Änderungen, Tests oder Risiken, Ideen oder Projektanträge mit allen ihren Eigenschaften in Formularen verwalten. Einerseits können Sie Anforderungen & Co. per Knopfdruck in in-STEP BLUE anlegen und verwalten, andererseits auch mittels XML-Import über den Taskmanager in in-STEP BLUE aufnehmen. Wie dieser Import funktioniert erfahren Sie hier.
Wie lassen sich Elemente mit einem Klick anlegen?
in-STEP BLUE bietet zahlreiche Optionen zur Erfassung, Strukturierung und Verwaltung von Projektinhalten. Diese bezeichnen wir als Produkte. Solche Produkte können Anforderungen, Änderungsanträge, Projektideen, Risiken, Testfälle, Bugs, Tickets, etc. sein. in-STEP BLUE bietet die Möglichkeit, direkt in Produktsichten neue Produkte eines bestimmten Typs anzulegen. So können Sie in Listen mit Anforderungen schnell neue Anforderungen, in Listen mit Risiken schnell neue Risiken erfassen. Damit dies funktioniert, muss die jeweilige Produktsicht als Liste dargestellt werden. Eine Beschreibung, wie Sie Anforderungen direkt in Sichten anlegen, finden Sie hier.
Wie lassen sich Dokumenteigenschaften per Formular bearbeiten?
In in-STEP BLUE können Sie die Eigenschaften eines Produktes über den Eigenschaftendialog bearbeiten. Da dieser Eigenschaftendialog aber sehr viele Eigenschaften enthalten kann, gibt es eine andere Möglichkeit, die Eigenschaften von Produkten zu bearbeiten: das Editieren mit selbst gestalteten Formularen. Diese Funktion ist als konfigurierbarer Befehl realisiert und kann auf definierte Zustände des Produktes eingeschränkt werden. Eine Anleitung finden Sie hier.
Wie lassen sich Notizen in der Produkthistorie anzeigen?
Mit in-STEP BLUE werden alle Ergebnisse, die im Verlauf eines Projekts entstehen, in der Projektbibliothek zentral versioniert und in der Produkthistorie lückenlos dokumentiert. Nach dem Bearbeiten eines Produkts (einer Datei oder einem in-STEP BLUE Formular bspw. zur Erfassung von Ideen, Tickets, Bugs, Anforderungen, etc.) können Sie beim Zurückgeben des Produkts in die Datenbank (sogenanntes “check in”) eine Notiz zu den Änderungen eingeben. Wie Sie diese Notiz nicht nur im Eigenschaftsdialog des Produkts anzeigen, sondern auch in der Änderungshistorie, erfahren Sie hier.
Wie lassen sich Produktnamen kopieren und umbenennen?
Mit in-STEP BLUE können Sie Produktnamen kopieren und ersetzen. Dazu nutzen Sie eine Zustandsaktion, über die Sie entweder
- den Namen eines Produkts in eine (alphanumerische) Eigenschaft übertragen (Namen kopieren) oder
- den Namen eines Produkts durch den Wert einer sog. Auto-Nummer des Produkts überschreiben (Namen umbenennen).
Eine Anleitung zum Kopieren und Umbenennen von Produktnamen finden Sie hier.
Wie funktioniert die Kommunikation innerhalb von in-STEP BLUE?
in-STEP BLUE verfügt über mehrere Optionen zur Kommunikation: Sie können Kurznachrichten, in-STEP BLUE Mails und “reguläre” E-Mails verschicken. Die Idee hinter der in-STEP BLUE Mail ist die Trennung der Projektpost von der normalen E-Mail Kommunikation. Damit soll verhindert werden, dass wichtige, das Projekt betreffende Nachrichten in der Flut der täglichen E-Mails untergehen. Die Projektpost wird nicht nur separat, sondern auch technisch völlig unabhängig vom installierten E-Mail Programm abgewickelt. Für die Kommunikation in in-STEP BLUE müssen Sie kein E-Mail Programm installieren, keine E-Mail-Adressen eingeben oder verwalten, keine Adressbücher führen. Klicken Sie dazu auf den gewünschten Kommunikationspartner in der Liste der am in-STEP BLUE System angemeldeten Benutzer und entscheiden Sie, ob Sie eine Kurznachricht oder eine interne E-Mail verschicken wollen (oder doch eine “reguläre” Mail über den bei Ihnen installierten E-Mail Client).
Wie lassen sich Aufgaben automatisch ausführen?
in-STEP BLUE bietet mit dem Taskmanager eine Möglichkeit, regelmäßig Aufgaben automatisch auszuführen. So können Sie beispielsweise das Fälligkeitsdatum von Meldungen prüfen, Sichten nach MS Excel exportieren und auch Projekte kopieren. Um regelmäßige Aufgaben in in-STEP BLUE konfigurieren zu können, muss der Taskmanager für Ihr Oracle-basiertes System auf dem in-STEP BLUE Server aktiviert und anschließend konfiguriert werden. Eine Anleitung finden Sie hier.
Wie lassen sich Produktberechtigungen per Aktion im Zustandsautomaten definieren?
in-STEP BLUE bietet die Möglichkeit, mit unterschiedlichsten Produkten – also beispielsweise Anforderungen, Change Requests, Projektanträgen, Tickets, Risiken etc. – zu arbeiten. Wer diese Produkte bearbeiten darf, definieren Sie über die Einstellungen von Rechten. Hier erfahren Sie, an welchen Stellen Sie diese Rechte schnell und einfach einstellen können.
Welche Shortcuts bietet in-STEP BLUE?
In in-STEP BLUE stehen Ihnen eine Reihe nützlicher Tastaturkürzel zur Verfügung. So können Sie Zeit beim Öffnen oder Schließen von Organisationen, Projekten und Sichten sparen. Oder effizienter mit Sichten arbeiten, indem Sie zwischen verschiedenen Sichten leichter navigieren. Oder in hierarchischen Listen Informationen mit einem Klick ein- oder ausblenden. Eine Aufstellung der wichtigsten Shortcuts für das Arbeiten mit in-STEP BLUE finden Sie hier.
Wie lassen sich neue Dokumentvorlagen in Projekte verteilen?
Dokumentvorlagen werden in in-STEP BLUE projektspezifisch verwaltet. in-STEP BLUE bietet eine Möglichkeit an, um Vorlagen zu aktualisieren, um sie anschließend per Knopfdruck in die einzelnen Projekte zu verteilen. Eine genaue Beschreibung finden Sie hier.
Wie lassen sich Anforderungen per ReqIF-Schnittstelle importieren bzw. exportieren?
Das Requirements Interchange Format – kurz ReqIF – ist ein XML Dateiformat, mit dem Anforderungen zwischen Softwaretools verschiedener Hersteller ausgetauscht werden können. Auch in-STEP BLUE unterstützt ReqIF zum Import und Export von Anforderungen. Wie Sie die Komponenten der ReqIF-Schnittstelle registrieren und anschließend nutzen können, erfahren Sie im Detail hier.
Wie lassen sich verschiedene Sichten in eine gemeinsame Excel-Datei exportieren?
Häufig stehen Anwender von in-STEP BLUE vor der Situation, dass sie zwar alle gewünschten Informationen in unterschiedlichen Sichten in in-STEP BLUE darstellen können, aber nicht immer alle zusammen in einer Sicht vereint. An dieser Stelle setzt der Multi-Excel-Export an. Mit dieser Funktion können Sie beliebig viele Sichten in eine MS Excel-Datei exportieren. Pro Sicht wird in Excel ein Tabellenblatt gefüllt. Über ein Makro, das Sie in der Excel-Vorlage hinterlegt haben, können Sie anschließend die Informationen verarbeiten und auf einem weiteren Tabellenblatt darstellen. Wie Sie den Multi-Excel-Export nutzen können, können Sie hier nachlesen.
Wie lassen sich automatische Namen für neue Produkte verwenden?
Mit in-STEP BLUE haben Sie die Möglichkeit, beim Anlegen neuer Produkte, also beispielsweise beim Anlegen von Anforderungen, Änderungsmeldungen, Ideen, Testfällen, Projektanträgen oder Tickets, automatische Namen zu vergeben. Hierzu stehen Ihnen bei jedem Produkttyp die benutzerdefinierten Eigenschaften UseAutomaticName und Auto Value for Automatic Name zur Verfügung. Eine Anleitung finden Sie hier.
Wie können Arbeitsaufträge mit Abhängigkeiten sowie Dauer und Aufwand verwaltet werden?
Arbeitsaufträge können Sie in-STEP BLUE per Formular erfassen und verwalten. Diese Arbeitsaufträge können Sie auch in die Aktivitätenplanung übernehmen. So können Sie gleichzeitig in der Aktivitätsplanung Dauer und Aufwand der Aktivitäten verwalten und Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Arbeitsaufträgen abbilden. Dazu müssen Sie die Kategorien Ihrer Arbeitsaufträge erweitern, eine neue Sicht anlegen, Aktivitätstypen definieren und den Zustandsautomaten für Arbeitsaufträge erweitern. Am Beispiel eines Ticketsystems finden Sie hier eine Anleitung.
Gibt es ein Roundtrip zwischen in-STEP BLUE und Excel?
in-STEP BLUE bietet die Möglichkeit, Inhalte aus MS Excel zu importieren oder in MS Excel zu exportieren. Es gibt auch die Möglichkeit, Tickets in in-STEP BLUE zu erfassen, diese nach MS Excel zu exportieren, um sie dort weiter zu bearbeiten und anschließend wieder in in-STEP BLUE zu importieren. Eine Anleitung am Beispiel eines Ticketsystems finden Sie hier.
Wie lassen sich umfangreiche Listen in MS Word darstellen?
in-STEP BLUE eignet sich sehr gut, um Elemente wie Anforderungen, Change Requests, Ideen oder Tickets zu erzeugen und zu verwalten. Wie Sie eine solche Element-Liste nach MS Word exportieren, finden Sie hier im Detail beschrieben.
Wie lässt sich das Hintergrundbild systemweit festlegen?
Wollen Sie den Hintergrund in in-STEP BLUE nach Ihren Firmenvorstellungen anpassen, die Farben Ihres Corporate Designs hinterlegen oder einfach Ihr Firmenlogo platzieren? Dann finden Sie hier eine einfache Beschreibung.
Wie lassen sich eigene Hilfetexte einbinden?
Wollen Sie Ihren in-STEP BLUE Anwendern individuelle Hilfetexte zur Verfügung stellen und so Änderungen und Erweiterungen an Aktivitäten, Produkten und Rollen so dokumentieren, dass jeder Mitarbeiter von überall Zugriff auf die Beschreibungen hat? Dann sehen Sie hier, wie Sie eigene, organisationsspezifische Hilfetexte anbieten.
Wie lassen sich vorhandene Produkte per Regel umbenennen?
Mit in-STEP BLUE haben Sie die Möglichkeit, beim Anlegen neuer Produkte, also beispielsweise beim Anlegen von Anforderungen, Change Requests, Tickets, Bugs, Testfällen, Projektanträgen oder Meldungen automatische Namen zu vergeben. Wie Sie vorgehen, wenn Sie bestehende, in einem in-STEP BLUE System vorhandene Produkte per Regel bzw. Befehl umbenennen wollen, erfahren Sie hier.
Wie lassen sich Referenzen auf Produkttypen einschränken?
In in-STEP BLUE können Sie sehr leicht Beziehungen zwischen Produkten in Form von Referenzen erstellen. So können Sie beispielsweise eine Anforderung mit Anlagen verknüpfen, die in in-STEP BLUE abgelegt sind. Sie können Anforderungen aber auch mit Testfällen verknüpfen, die beschreiben, wie die Anforderung zu testen ist. Wenn Sie die Referenzen auf bestimmte Produkttypen einschränken wollen, können Sie dies mit einem kleinen Trick tun. Die Beschreibung dazu finden Sie hier.
Weitere Antworten zur Konfiguration von in-STEP BLUE
Wie lassen Sie Produkte für einen Zeitraum anlegen?
Führen Sie regelmäßig Meetings durch, um über den Stand und mögliche nächste Schritte in Projekten zu sprechen? Und halten Sie diese Informationen in Projektstatusberichten fest? Mit in-STEP BLUE müssen Sie nicht jeden Projektstatusbericht einzeln anlegen, sondern können Projektstatusberichte (und natürlich auch sämtliche andere Produkte) gleichzeitig über einen Zeitraum anlegen. Wie dies funktioniert, erfahren Sie hier.
Wie lassen sich referenzierte Produkte per Befehl anzeigen?
Mit in-STEP BLUE können Sie Anforderungen und Testfälle erfassen, verwalten und strukturieren. Natürlich lassen sich auch Produktreferenzen darstellen und nachvollziehen – beispielsweise direkt im Formular einer konkreten Anforderung oder über hierarchische Sichten. Wie Sie sich referenzierte Produkte per Befehl in einer neuen Sicht anzeigen lassen, können Sie hier nachlesen.
Wie lassen sich Ereignisse rekursiv ausführen?
Wenn Sie bspw. eine größere Anzahl von Anforderungen „in Auftrag geben“ wollen, könnte dies bei vielen Unterverzeichnissen umständlich werden. Wie Sie in-STEP BLUE konfigurieren können, damit Sie Ihr gewünschtes Ereignis auf dem obersten Ordner der Anforderung ausführen und so automatisch alle Anforderungen beauftragen, erfahren Sie hier.
Wie lassen sich Projekte und Prozesse in MS Visio darstellen?
Mit in-STEP BLUE planen und steuern Sie Ihre Projekte auf Basis von Prozessen. Sie verbinden dafür Aktivitäten mit den zu erstellenden Ergebnissen, für die Sie Vorlagen bereitstellen. Wie Sie ein Projekt, ein Teil eines Projekts oder Ihren zugrunde liegenden Prozess mit MS Visio visualisieren, können Sie hier nachlesen.
Wie funktioniert das Rollout mit MSI und MSP?
Mit der Version 5.0 von in-STEP BLUE wurde die Installationstechnik auf die Microsoft Software Installation (MSI) per Windows Installer umgestellt. Welche Konsequenzen dies für Anwender hat, wie fortan das Rollout von neuen Versionen erfolgt und wie individuelle Erweiterungen für Kunden zur Verfügung gestellt werden, können Sie hier nachlesen.
Wie lassen sich Anforderungen und ihre Abhängigkeiten in MS Word darstellen?
In in-STEP BLUE drücken Sie mit Anforderungshierarchien die Beziehungen zwischen Anforderungen und davon abhängiger Anforderungen ab. Wenn Sie nicht nur die Hierarchie nach MS Word generieren, sondern zu jeder einzelnen Anforderung deren Basisanforderung und mögliche abgeleitete Anforderungen darstellen möchten, können Sie die benötigte Vorlage entsprechend konfigurieren. Die Beschreibung dafür finden Sie hier.
Wie lassen sich Summen für benutzerdefinierte Eigenschaften speichern?
Was tun Sie, wenn Sie in einem Scrum-Projekt die Summe einzelner Tasks einer Story addieren und Sie als Gesamtaufwand der Story anzeigen wollen? Nun, Sie könnten die in-STEP BLUE Aktion „Summe für benutzerdefinierte Eigenschaften speichern“ nutzen. Mit dieser Aktion speichern Sie numerische Werte von referenzierten oder referenzierenden Produkten in einer numerischen Eigenschaft eines Produkts. Wie die Anpassung zur Summenbildung funktioniert, finden Sie hier.
Wie lässt sich der Projektstatus mittels Formular erfassen?
Der Projektstatus wird in in-STEP BLUE mit benutzerdefinierten Eigenschaften abgebildet. Um Statusänderungen zu erfassen, wählen Sie normalerweise im Hauptmenü Projekt/Eigenschaften und tragen die Werte auf der Registerkarte Weitere Eigenschaften ein. Wenn Sie Zeit sparen wollen können Sie den Projektstatus auch mittels Formular erfassen. Hier erfahren Sie wie dies funktioniert.
Wie lässt sich Ideenmanagement in in-STEP BLUE abbilden?
Ideenmanagement ist keine neue Erfindung. Der Umgang mit Ideen ist aber für jede Organisation wichtig. Einen Vorschlag, wie Sie Ideenmanagement mit in-STEP BLUE aufsetzen könnten, sehen Sie hier.
Wie lässt sich eine Risikomatrix erzeugen?
Eine Risiko-Matrix visualisiert eine Menge von Risiken in Abhängigkeit von Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmaß. Sie kann unterschiedliche Formen, Stufen und Farben haben. Wie Sie eine Risikomatrix mit in-STEP BLUE erzeugen, sehen Sie hier.
Wie wird ein Urlaubsantrag in der Projektplanung berücksichtigt?
In in-STEP BLUE können Sie auch Urlaubsanträge verwalten und genehmigte Urlaubstage in der Projektplanung entsprechend berücksichtigen. Wie Sie dies am besten tun, erfahren Sie hier.
Wie lassen Sie Eigenschaften in der Titelleiste eines Formulars anzeigen?
Die Verwaltung von Informationen in Formularen ist eine der großen Stärken von in-STEP BLUE. Damit Sie Eigenschaften eines Objekts in der Titelleiste eines Formulars anzeigen können, müssen Sie die Vorlage des Formulars anpassen. Eine Beschreibung zum Vorgehen dazu finden Sie hier.
Wie kann ich leicht zwischen verschiedenen Formularen blättern?
Informationen lassen sich in in-STEP BLUE leicht in Formularen erfassen. Diese Formulare öffnen Sie einfach per Doppelklick. Seit Version 6.0.3 von in-STEP BLUE können Sie auch per Vor- und Zurück-Button zwischen Formularen blättern. Dies ist sehr komfortabel und lässt sich intuitiv bedienen. Wie leicht und schnell Sie diese Funktion konfigurieren, erfahren Sie hier.
Wie erzeuge ich aus einem Projektantrag ein initialisiertes Projekt?
Mit in-STEP BLUE können Sie Projektanträge strukturiert erfassen und bewerten. Die Bewertungen lassen sich visualisieren oder in übersichtlichen Sichten miteinander vergleichen. Eine Anleitung, wie Sie Projektanträge in einer Organisationseinheit verwalten und direkt beim Genehmigen eines Projektantrags ein neues Projekt anlegen, finden Sie hier.
Wie lässt sich in einem Projekt eine Sicht eines anderen Projekts anzeigen?
Im Rahmen des Multiprojektmanagements unterstützt nicht nur das Projektmanagement Office (PMO), den Lenkungsausschuss, die Ressourcenverantwortlichen oder die Portfoliomanager, sondern adressiert ganz bewusst auch den einzelnen Projektmitarbeiter. Gerade für den Mitarbeiter ist es wichtig, einen guten Überblick über seine laufenden Projekte und seine anstehenden Aktivitäten zu haben. Daher ist es nützlich, innerhalb eines Projekts Informationen eines anderen Projekts anzuzeigen. Wie Sie dies einrichten können, erfahren Sie hier.
Wie lassen sich Formulare zwischenspeichern?
in-STEP BLUE Formulare bieten eine Bandbreite an Möglichkeiten für den Umgang mit Anforderungen, Änderungen, Testfällen, Risiken, Ideen, Projektanträgen, etc. Diese Formulare können Sie mittels in-STEP BLUE Formular-Designer anpassen. Eine Funktion, die der Formular-Designer aber per se nicht zur Verfügung stellt, ist das Zwischenspeichern von Inhalten. Dennoch können Sie in einem in-STEP BLUE Formular einen Speichern-Button anbieten, um Änderungen im ausgeliehenen Zustand zwischenzuspeichern, ohne das Formular zu schließen und an die Datenbank zurückzugeben. Wie dies funktioniert erfahren Sie hier.
Wie lassen sich Inhalte per Mitzeichnung freigeben?
in-STEP BLUE bietet viele Formulare zur Erfassung, Sammlung, Strukturierung und Auswertung von Daten an. Sie erfassen so Anforderungen und Änderungen, beschreiben Tests und Risiken, verwalten Projektideen oder Projektanträge. Wenn Sie Informationen kommentieren, ablehnen oder akzeptieren wollen, bietet sich hierführ der Mitzeichnungsbefehl an. Wie Sie diesen nutzen können, erfahren Sie hier.
Wie erfolgt die Planung von Aktivitäten per Formel?
Wenn Sie große Projektpläne mit vielen Aktivitäten haben, werden Sie sicher Kontrollflüsse zur Ablaufsteuerung verwenden. Mit in-STEP BLUE legen Sie diese üblicherweise per Drag&Drop an, indem Sie den Nachfolger auf den Vorgänger ziehen und dann im Kontextmenü den entsprechenden Befehl zum Anlegen des Kontrollflusses auswählen. Mühselig wird es dann, wenn Sie bei einer großen Menge von Aktivitäten nicht mehr beide gleichzeitig auf dem Bildschirm sehen können. Wie Sie Vorgänger und Nachfolger mittels einer Formel direkt in einer Spalte der Projektplanungssicht definieren, erfahren Sie hier.
Wie lassen sich automatisch angelegte Aktivitäten optional verfeinern?
Mit in-STEP BLUE können Sie in einem Projekt, bspw. zu automatisch erzeugten Fehlermeldungen, gleich die zugehörigen Aktivitäten für deren Analyse und Bearbeitung bereitstellen – auch dies natürlich wieder automatisiert. So können Sie jeder Fehlermeldung stets eine Aktivität „Fehlermeldung analysieren“ und eine Aktivität „Fehlermeldung bearbeiten“ mit zwei Unteraktivitäten automatisch anlegen. Eine Anleitung dazu finden Sie hier.
Wie lassen sich Produkte ableiten und gleichzeitig durchnummerieren?
Wie gehen Sie vor, wenn Sie aus einem einzelnen Änderungsantrag (Change Request) mehrere Anforderungen ableiten wollen und dabei die Anforderungen im Namen sowohl einen Bezug zu dem Änderungsantrag ausweisen als auch automatisch eine Nummer erhalten, wie sie in in-STEP BLUE an Anforderungen vergeben wird? Jedes dieser beiden Teile einzeln umzusetzen, ist nicht so schwer. Die Kombination jedoch ist ein wenig trickreich – hier finden Sie eine Anleitung.
Wie lässt sich die Formelberechnung verwenden?
Wie funktioniert die anonyme Anmeldung mittels Web-Client?
Der in-STEP BLUE Web-Client bietet Ihnen den Zugriff auf Ihre Projekte via Browser. Über die anonyme Anmeldung ist es möglich, im Browser direkt auf Projektergebnisse zuzugreifen, ohne dass Login und Passwort eingegeben werden müssen. Die Eingabe einer bestimmten Adresse genügt. Der anonyme Zugriff kann genutzt werden, um schnell und einfach Daten über den in-STEP BLUE Web-Client anzuzeigen. Wie Sie die anonyme Anmeldung konfigurieren, erfahren Sie hier.
Wie können Sie Anwender am Web-Client mit dem Windows-Konto anmelden?
Über den in-STEP BLUE Web-Client können sich Anwender an einem in-STEP BLUE-System anmelden. Dies kann ohne Kennwort-Eingabe erfolgen, sofern für den Benutzer unter in-STEP BLUE die Windows-Anmeldung eingestellt ist. Details erfahren Sie hier.
Wie können Sie Daten zwischen JIRA und in-STEP BLUE austauschen.
Stellen Sie sich vor, Sie möchten Tickets, die in JIRA angelegt wurden, als Formulare nach in-STEP BLUE überführen, um dann in in-STEP BLUE die Planung und Umsetzung dieser Tickets durchzuführen. Außerdem wollen Sie vielleicht Ihre in-STEP BLUE Tickets aktualisieren, wenn sich Informationen in JIRA geändert haben. Genau für solche Szenarien ist die JIRA-Schnittstelle gedacht. Es ist also der Import von Informationen aus JIRA und die Aktualisierung von Informationen in in-STEP BLUE möglich. Erfahren Sie nachfolgend, wie Sie die JIRA-Schnittstelle konfigurieren und einsetzen können. Hier finden Sie eine Anleitung.
Wie lassen sich benutzerdefinierte Eigenschaften nach MS Project exportieren?
Viele in-STEP BLUE-Anwender nutzen die praktische Möglichkeit, einen Projektplan in eine MS Project-Datei zu exportieren. Die Funktion wird gern genutzt, um Projektbeteiligten, die keinen Zugang zu in-STEP BLUE haben, über die aktuelle Planung zu informieren. Bisher exportierte in-STEP BLUE den Plan allerdings immer in eine leere MS Project-Datei. Nun können Sie auch selbst gestaltete Vorlagen für den Export nutzen und benutzerdefinierte Eigenschaften Ihrer Projektaktivitäten exportieren. Eine Beschreibung finden Sie hier.
Wie lässt sich ein Zustandswechsel zusätzlich absichern?
In in-STEP BLUE können Sie Zustandswechsel mit einer erneuten Passworteingabe absichern. Das hilft Fehler zu vermeiden und die Sicherheit zu erhöhen. Besonders empfehlenswert ist der Einsatz dieser neuen Funktion bei Zustandswechseln, die im Zusammenhang von Reviews und Abnahmen die Zustimmung oder Ablehnung des Prüfers dokumentieren sollen. Eine Beschreibung der Funktion finden Sie hier.