Lean Traceability
Whitepaper: Spuren legen auf dem Weg von Stakeholder-Bedarf zur Lösung
Whitepaper: Spuren legen auf dem Weg von Stakeholder-Bedarf zur Lösung
Format: PDF
Seiten: 19
Größe: 2,4 MB
Was bedeutet Traceability und wie kann Traceability leicht und mit einem optimalen Verhältnis von Aufwand und Nutzen erzeugt werden?
Ein international anerkannter Experte auf dem Gebiet des Requirements Engineering wurde vor Kurzem auf einer Veranstaltung gefragt: „Wie sollte man Ihrer Meinung nach mit User Stories – also den Kundenanforderungen in agilen Projekten – umgehen, wenn sie realisiert sind.“
Seine Antwort: „Wenn sie fertig und abgenommen sind, weg damit.“
Große Unruhe im Saal und die Frage aus dem Publikum: „Wo bleibt da die Traceability?“.
Rückfrage des Referenten: „Wozu wollen Sie Traceability?“.
Die Reaktion kam prompt. Empörte Zwischenrufe aus dem Publikum: „Dann erreichen wir nie einen höheren CMMI oder SPICE Level!“, „Die ISO-Zertifizierung können wir dann vergessen.“
Der Referent blieb gelassen: „Wie viel Traceability haben Sie in ihren Projekten realisiert?“, fragte er zurück.
Betretenes Schweigen machte sich breit. Offenbar klafft zwischen dem, was jeder theoretisch für wünschenswert, ja für absolut notwendig hält, und dem, was in Projekten praktiziert wird, eine große Lücke.
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Traceability – was ist das genau? Ein paar Definitionen | 2 |
Wozu ist Traceability gut? Ein paar Argumente | 4 |
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Lean Requirements Traceability. Der Lösungsvorschlag | 6 |
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