Handbuch:
objectiF RM – Das methodische Konzept
Format: PDF
Seiten: 9
Größe: 518 KB
Mit Professionalität im Requirements Engineering punkten: das methodische Konzept von objectiF RM.
Herausforderung Requirements Engineering:
Requirements Engineering hat sich in den vergangenen Jahren zu einer eigenständigen, hoch professionellen Disziplin entwickelt. Und das aus gutem Grund. Immer mehr Unternehmen erkennen: Requirements Engineering ist die erste und entscheidende Weichenstellung im Projekt. Alle nachfolgenden Projektergebnisse bauen auf den Anforderungen auf.
Die Ziele eines Requirements Engineers sind heute weiter gesteckt als noch vor wenigen Jahren. Heute geht es darum:
- Projektrisiken frühzeitig zu reduzieren,
- eine solide Basis für die Kosten- und Terminplanung zu schaffen,
- die Erwartungen der Stakeholder weitgehend zu erfüllen,
- baubare Lösungen spezifizieren.
Um diese Ziele zu erreichen, muss der Requirements Engineer vor allem eines liefern: Anforderungen in hoher Qualität – das heißt Anforderungen, die relevant, verständlich, korrekt, konsistent, vollständig, prüfbar, realisierbar und verfolgbar sind. Wie sieht der Weg dorthin aus? Nachfolgend lernen Sie einen Prozess für das Requirements Engineering kennen, der sich in Hinsicht auf die Begriffsbildung und die zu erstellenden Artefakten am Basiswissen orientiert, das für eine IREP-Zertifizierung als Requirements Engineering Professional gefordert wird (siehe [Pohl, Rupp 2011]). Die Artefakte, die nach diesem Prozess entstehen, können Sie mit dem objectiF RM erstellen.
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