Requirements Engineering mit integrierter generativer KI
Entdecken Sie die Möglichkeiten Generativer KI im Requirements Engineering, mit denen Sie präzisere Anforderungen generieren und neue kreative Ansätze finden.
Mit aufgabenbezogenen Prompts in objectiF RM und objectiF RPM können Sie Anforderungen nicht nur ableiten und verfeinern, sondern auch komplette Testfälle generieren und einfach übernehmen. Die nahtlose Einbindung der KI-Funktionen in Ihre bestehenden Prozesse ermöglicht eine schnelle und benutzerfreundliche Bedienung.

So kann Generative KI Ihr Requirements Engineering verbessern
Eine große Menge komplexer Anforderungen, unklare Formulierungen und ein hoher Verwaltungs-Aufwand können zur Verzögerung oder zum Scheitern von Projekten führen. Erfolgreiche Projekte beginnen mit eindeutigen und gut durchdachten Anforderungen. Genau hier setzen unsere toolintegrierten KI-Assistenten an: Sie unterstützen Sie dabei, Ihre Workflows mithilfe generativer KI intelligenter und effizienter zu gestalten.

Komplexität der Anforderungen meistern
Große Projekte bringen eine Vielzahl von komplexen Anforderungen mit sich, was deren Umsetzung fehleranfälliger machen kann. Hier unterstützt Sie die generative KI mit kompetenten Vorschlägen zur Erstellung von Anforderungen und zugehörigen Testfällen. Ihr Vorteil: höhere Präzision und verbesserte Qualität.
Zeit und Ressourcen effizient nutzen
Die manuelle Erarbeitung, Prüfung und Pflege von Anforderungen ist zeitaufwändig. Sparen Sie wertvolle Zeit dank der nahtlosen Integration der KI-Assistenten in Ihre bestehenden Workflows. Die KI-Assistenten unterstützen Ihr Requirements Engineering, sodass Ihr Team den Kopf frei hat für kreative Aufgaben.
In großen Projekten treten häufig redundante oder widersprüchliche Anforderungen auf. Unsere KI analysiert und berücksichtigt bestehende Anforderungen, sodass keine Überschneidungen, Doppelungen oder Konflikte entstehen. Dadurch steigern Sie die Konsistenz Ihrer Anforderungen.
Missverständnisse aufgrund unklarer Anforderungen können teuer werden. Unsere KI-Assistenten helfen Ihnen, Anforderungen präzise zu formulieren, um Ihre Teamarbeit zu erleichtern und Fehler zu minimieren.
Ihre Daten, Ihr Projekt, Ihre Regeln. Sie legen fest, welche Informationen an den KI-Assistenten übergeben werden. So stellen Sie eine datenschutzkonforme Unterstützung ohne Kompromisse sicher.
Features der Generativen KI in objectiF RM und objectiF RPM
Generieren von Anforderungen
Mithilfe der generativen KI können Sie Anforderungen aus vorhandenen Elementen wie Epics, User Stories oder Kundenanforderungen ableiten und verfeinern. Bestimmen Sie gezielt, welche Eigenschaften oder Beziehungen in die Generierung einfließen sollen. Formulieren Sie eigene Prompts und wiederholen Sie die Generierung, um spezifische Aspekte stärker zu gewichten und punktgenaue Ergebnisse zu erzielen – ganz nach Ihrem Projektkontext.
Die generierten Anforderungen enthalten Name, Beschreibung und Akzeptanzkriterien, die Sie direkt übernehmen oder vor der Übernahme bearbeiten können. Die Qualität der Ergebnisse wird gesteigert und Ihre Prozesse deutlich beschleunigt. Die Anforderungen werden automatisch mit zugehörigen Elementen in Beziehung gesetzt. Damit können sie in Anforderungsdiagrammen und Sichten Ihres RE-Prozesses visualisiert werden und die Nachvollziehbarkeit bis zum Projektende garantieren.


Generieren von Testfällen
Sobald Ihre Anforderungen definiert und die Akzeptanzkriterien festgelegt sind, erstellt die Generative KI mit wenigen Klicks vollständige Testfälle. Diese beinhalten Vor- und Nachbedingungen sowie detaillierte Testschritte, die Sie individuell anpassen können. Mithilfe zusätzlicher Prompts lässt sich der KI-Assistent weiter auf Ihre spezifischen Anforderungen abstimmen. So wird der Aufwand für die Qualitätssicherung reduziert und Sie erhalten eine konsistente und belastbare Testbasis für Ihr Projekt.
Best Practices für den Einsatz der Generativen KI
Mit unseren Tipps für Ihr Prompt Engineering holen Sie das Beste aus den KI-Assistenten heraus:
- Geben Sie Details zum Projektkontext, den Zielen und Stakeholdern des Projekts sowie technische Vorgaben an.
- Verwenden Sie Rollen, um Ihre Anweisungen gezielt einzugrenzen.
- Für möglichst exakte Ergebnisse schreiben Sie in der Sprache Ihrer Rolle oder geben Beispiele an.
- Je mehr Informationen Sie der KI geben, desto passender werden Ihre generierten Ergebnisse.
Vermeidung von Redundanzen
Vor allem in großen Projekten kommt es häufig zu redundanten oder widersprüchlichen Anforderungen. Die Generative KI unterstützt Sie dabei, dies zu vermeiden. Sie analysiert bestehende Anforderungen und berücksichtigt sie beim Generieren neuer Vorschläge, um Überschneidungen und Widersprüche zu minimieren. So bleibt Ihr Anforderungsmanagement konsistent und Sie sparen wertvolle Zeit bei der Qualitätssicherung.

objectiF RPM mit KI – die Benefits
Produktivität
Die KI-Assistenten generieren schnell und präzise Anforderungen und schlagen kontextbezogene Verbesserungen vor, alles direkt in Ihrer gewohnten Umgebung.
Qualitätssicherung
Basierend auf den Anforderungen erstellt die KI passgenaue Testfälle mit Beschreibungen, Vor- und Nachbedingungen und den nötigen Testschritten.
Nachvollziehbarkeit
Durch den hochintegrierten Einsatz der KI in objectiF RPM erhalten Sie Ergebnisse deren Herkunft sowie Beziehungen zu anderen Anforderungen vollständig nachvollziehbar werden.
Skalierbarkeit
Gerade bei großen und komplexen Projekten erzielen Sie die höchsten Mehrwerte, wenn Ähnlichkeiten, Widersprüche und Inkonsistenzen durch den Einsatz der KI in objectiF RPM geprüft werden.
Sprachübergreifend
Kreativität
Ihre Mitarbeitenden erhalten neue Perspektiven in Form von konstruktiven Vorschlägen zur Erstellung von Anforderungen und Testfällen, was die Kreativität bei der Umsetzung ihrer Aufgaben erhöht.
Vorraussetzungen für die generative KI in objectiF RM und objectiF RPM
Für die Integration der generativen KI in Ihre Umgebung sind folgende, technische Rahmenbedingungen zu erfüllen:
Eine funktionierende Docker-Installation ermöglicht die schnelle und unkomplizierte Inbetriebnahme des mitgelieferten Docker-Containers.
Zur Nutzung der KI-Modelle ist eine aktive API-Subscription erforderlich.
Alternativ können Sie die KI-Modelle über Ihre eigene Azure-Cloud-Umgebung nutzen. In diesem Fall erfolgt die Bereitstellung direkt in Ihrer Azure-Infrastruktur.
