Das Use Case Handbuch
Whitepaper: Welche Idee steckt hinter Use Cases? Wie gelingt das Zusammenspiel mit agiler Entwicklung und was sind Misuse Cases?
Whitepaper: Welche Idee steckt hinter Use Cases? Wie gelingt das Zusammenspiel mit agiler Entwicklung und was sind Misuse Cases?
Format: PDF
Seiten: 17
Größe: 819 KB
Ivar Jacobson stellte 1987 erstmals sein Konzept der Use Cases vor. Er definierte damals einen Use Case als “a special sequence of transactions, performed by a user and a system in a dialogue”. Frei übersetzt beschreibt ein Use Case also das nach außen sichtbare Verhalten eines Systems aus Sicht der Nutzer. Ein Nutzer kann hierbei eine Person, eine Rolle oder ein anderes System sein. Die Stärke von Use Cases – auch Anwendungsfälle genannt – ist es, dass sie einen Überblick über das Verhalten eines Systems geben. Sie bieten das Big Picture eines zu entwickelnden Systems. Ohne das System als Ganzes zu verstehen, fehlt es an Orientierung. Die Folge: Entscheidungen über den Scope (was kann man später entwickeln oder sogar weglassen) und damit auch über Nutzen und Kosten sind schwer zu treffen.
Was sind Use Cases?
Use Cases dokumentieren die Funktionalität eines geplanten oder existierenden Systems auf Basis von einfachen Modellen. In Use Cases wird das nach außen sichtbare Verhalten eines Systems aus Sicht der Nutzer beschrieben. Ein Nutzer kann hierbei eine Person, eine Rolle oder ein anderes System sein. Dieser Nutzer tritt als Akteur mit dem System in Interaktion um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ein einzelner Use Case wird normalerweise so benannt, wie das Ziel aus Sicht des Akteurs heißt und ist dabei eine Folge von Aktionen, die in einer festgelegten Reihenfolge ablaufen.
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Die Idee von Use Cases | 2 |
Das Use-Case-Diagramm | 4 |
Der Misuse Case | 8 |
Die Idee von Use Case 2.0 | 10 |
Personas und Use Case 2.0 | 15 |