objectiF RPM für SAFe®

für digitale Transformation

Von der Strategie bis zur Lösung – Digitalisierung realisieren

Neue digitale Services, Produkte und Geschäftsmodelle entwickeln: Starten Sie Ihre Programme zur Digitalisierung jetzt. Mit objectiF RPM

  • entwickeln Sie individuelle Digitalisierungsstrategien
  • machen Sie den Weg bis zur digitalen Lösung nachvollziehbar
  • beherrschen Sie die Komplexität digitaler Transformation
  • stellen Sie die Produkt- und Prozessqualität sicher
  • steigern Sie die Business Agilität Ihrer Organisation.
objectiF RPM - Framework für digitale Transformation

So schnell setzen Sie ein Programm zur Digitalisierung mit objectiF RPM auf

Digitale Transformation erfordert mehr als ein einzelnes Projekt. Sie erfordert ein Programm. Vor seinem Start muss vieles geregelt werden:

Welche Ergebnisse sollen entstehen?

Wohin mit ihnen?

Wie und wann sollen sie versioniert werden?

Wie sollen die Workflows z.B. für die Qualitätssicherung aussehen?

Welche Auswertungen werden für das Projekt-Controlling gebraucht?

Passende Antworten zu finden kostet Zeit, die Sie nicht haben.

objectiF RPM bietet Ihnen eine Projektplattform, die Sie in wenigen Minuten einrichten. Dazu gehören vorbereitete Ergebnistypen, Dokumentvorlagen, Workflows, Backlogs, Planungsmuster, Auswertungen, Dashboards und vieles mehr.

Alle Projektergebnisse werden automatisch versioniert. Auch Konfigurationen, um Baselines zu ziehen, werden vorbereitet. Das heißt: Für Sicherheit und Nachvollziehbarkeit ist von Beginn an gesorgt.

Der Schnellstart in Ihr Digitalisierungsprogramm – so sieht er aus

8 gute Gründe für Digitalisierungsprogramme mit objectiF RPM

objectiF RPM bringt die Möglichkeit zur Gliederung eines umfangreichen Digitalisierungsprogramms in mehrere Initiativen bzw. Teilprojekte mit. Diese Strukturierung hilft, die Management-Komplexität eines Programms mit mehreren Teams und großem funktionalem Scope beherrschbar zu machen.

Digitalisierungsprogramme sind fortgesetzter technologischer Entwicklung ausgesetzt. Agilität ist das Mittel der Wahl, wenn es darum geht, auf Veränderungen zeitnah zu reagieren.
Deshalb bringt objectiF RPM alles mit, was für agile und hybride Programm- und Projektplanung notwendig ist.

Ein Digitalisierungsprogramm aufzusetzen und zu skalieren bedeutet mit objectiF RPM kaum Aufwand:
Mit Planungsmustern legen Sie neue Initiativen bzw. Teilprojekte, Releases und Sprints an und fügen nach Bedarf weitere Teams hinzu.
Der Projektplan wird automatisch fortgeschrieben. Vorbereitete Backlogs, Planungssichten, Dashboards und Management-Reports stehen ebenso mit wie die notwendigen Instrumente für das Risikomanagement sofort zur Verfügung.

Ein mit objectiF RPM eingerichtetes Digitalisierungsprogramm setzt bei der strategischen Analyse auf – und damit deutlich früher als „klassische“ Projekte. Unterstützt werden die Problemanalyse und die Ermittlung des Innovationsbedarfs, die Bestimmung des zu schaffenden Nutzens, die Entwicklung von Lösungsoptionen und die Analyse der Auswirkungen auf zukünftige Unternehmensprozesse.

Ein mit objectiF RPM eingerichtetes Digitalisierungsprogramm reicht über strategische Analyse und Requirements Engineering hinaus bis zum Lösungsentwurf, der Implementierung und der Bewertung der Lösung im laufenden Betrieb.
Mit objectiF RPM sorgen Sie für gleichartige Ergebnisse, Vereinheitlichung des Vorgehens und hohe Prozessqualität. Mit Funktionen für Reviews und Testmanagement sorgen Sie für eine hohe Produktqualität.

Der auf strategischer Ebene erkannte Innovationsbedarf muss durch konkrete Anforderungen bis auf die Ebene von User Stories detailliert werden. Es müssen Ziele und Zielkonflikte der Stakeholder sichtbar gemacht, der Scope der Lösung abgegrenzt und Lösungsoptionen entwickelt werden.
Diese Schritte sind Gegenstand des Requirements Engineerings, das objectiF RPM umfangreich unterstützt.

Mit objectiF RPM unterliegen alle entwickelten Ergebnisse automatisch der Versionskontrolle.
Gemeinsame Entwicklungsstände werden mit Baselines festgehalten. Die automatisch geführte Historie erlaubt Versionsvergleiche und ggf. die Rückkehr zu einem älteren Stand.
Die gespeicherten Beziehungen der Ergebnisse untereinander ermöglichen Traceability über die gesamte Entwicklung hinweg – vom Innovationsbedarf bis zum Code.

objectiF RPM unterscheidet sich von vergleichbaren Lösungen in einem zentralen Punkt:

Ein hohes Maß der Anpassbarkeit an die technische Infrastruktur, Organisationskultur, vorhandenen Methoden und Entwicklungstechniken durch

  • Erweiterung von objectiF RPM um projektspezifische Funktionen und Schnittstellen
  • Definition von projektspezifischen Ergebnistypen mit eigener Benutzeroberfläche
  • Definition von eigenen ereignisgesteuerten Workflows
  • Anpassung von vorhandenen Ergebnistypen an den Bedarf des Projekts
  • Erstellung von Dashboards, Auswertungen, Sichten, Vorlagen, Mustern etc. zur Beschleunigung von wiederkehrenden Aufgaben.

objectiF RPM orientiert sich an internationalen Standards für Business Analyse und Requirements Engineering von IREB®, IIBA® und PMI®

Strategieanalyse

Wie sollen neue digitale Services oder Produkte Ihres Unternehmens aussehen? Wie soll sich das Geschäftsmodell verändern? Antworten darauf werden im Rahmen der Strategieanalyse entwickelt. Sie steht am Anfang jedes Digitalisierungsprogramms. Ziel ist es, Klarheit über die Wertschöpfungskette Innovationsbedarf – Lösung – Nutzen zu schaffen, die durch die Digitalisierung erreicht werden soll.

Mit objectiF RPM können Sie folgende Ergebnisse der Strategieanalyse schnell und einfach festhalten:

  • Business Model Canvas
  • Stakeholder und ihren Bedarf
  • Kontext und Kontextgrenze der Lösung
  • Makroarchitektur der Lösung
  • den angestrebten Nutzen bzw. die zu erzeugenden Werte
  • Geschäftsziele und Geschäftsanforderungen
  • Business Entitäten
  • Geschäftsprozesse
  • eine Veränderungsstrategie
  • potenzielle Risiken.

objectiF RPM unterstützt Sie mit:

  • Stakeholder-, Kontext-, Ziel- und Anforderungsdiagrammen
  • Klassen-, Swimlane- und Use Case Diagrammen
  • vorbereiteten Backlogs für die Priorisierung der Geschäftsanforderungen
  • Historie aller Ergebnisse und ihrer Beziehungen
  • konfigurierbaren Echtzeit-Auswertungen und Sichten.

Digitale Transformation braucht eine gute Strategie. Sehen Sie im Video, wie objectiF RPM Sie bei der Strategieanalyse unterstützt. 

Anforderungsanalyse & Anforderungsmanagement

Auf die Strategieanalyse folgt das Requirements Engineering. Aus Geschäftszielen und Geschäftsanforderungen werden Anforderungen an die Lösung abgeleitet und bis auf die Ebene implementierbarer User Stories verfeinert. Da der technologische Fortschritt nicht stillsteht, sind Anforderungen in Digitalisierungsprogrammen oft volatil. Umso wichtiger ist es, den Überblick über Änderungen und Abhängigkeiten zu behalten. Professionelles Anforderungsmanagement ist in Digitalisierungsprogrammen deshalb ein Muss.

objectiF RPM unterstützt Sie bei Anforderungsanalyse und Anforderungsmanagement unter anderem mit:

  • Anforderungsdiagrammen zum Verfeinern von Anforderungen und zur Klärung von Abhängigkeiten
  • vorbereitete zielgruppenorientierte Formulare zur einheitlichen Beschreibung von Anforderungen (Geschäftsanforderungen, Epics, Feature Requirement, User Stories)
  • Entwurf und Verwendung benutzereigener Formulare für Anforderungen
  • Product Backlog für die Priorisierung von Epics, Feature Requirements und User Stories
  • Backlogs und Workflows für die Planung von Initiativen sowie für Team- und Sprint-Planung
  • Dokumentvorlagen für die Generierung der Anforderungsdokumentation mit MS Word und als PDF
  • Führen der Historie aller Ergebnisse und ihrer Beziehungen einschließlich Versionsvergleich
  • Traceability von den Geschäftsanforderungen bis zur Lösung
  • Muster zum Einrichten von wiederkehrenden Abläufen und Anlegen von Ergebnissen
  • konfigurierbaren Echtzeitauswertungen der Ergebnisse der Anforderungsanalyse.

Das Verfeinern einiger Anforderungen erweist sich als schwierig? Klarheit schaffen Sie mit Anforderungsdiagrammen wie diesem

Anforderungen einfach per Drag & Drop einplanen: Ein Ausschnitt aus dem Workflow der agilen Planung von Initiativen

Lösungsentwurf, Lösungsimplementierung & Bewertung

In Digitalisierungsprogrammen bestehen die Lösungsarchitektur und ihre Implementierung häufig aus einer Vielzahl an Ergebnissen, die komplexe Abhängigkeiten besitzen. Geschwindigkeit und Nachvollziehbarkeit der Entwicklung werden damit zu einer Herausforderung. objectiF RPM bietet Unterstützung durch:

  • Use Case, Package-, Swimlane-, Klassen- und Blockdiagramme nach UML/SysML, zur Entwicklung und Beschreibung von Funktionalität, Struktur und Verhalten der Lösung
  • Funktionen zur leichtgewichtigen modellgetriebenen Implementierung der Architektur (Model-driven Development MDD)
  • vorkonfigurierte Packages zum Verwalten der Entwurfs- und Implementierungsergebnisse zugeschnitten auf moderne service-orientierte Architekturen
  • Requirements Traceability bis zum Code.

Die Lösungsentwicklung ist stark vom benutzten Technologie-Stack abhängig. Durch skriptbasierte Erweiterungsfunktionen können Sie die modellgetriebene Implementierung an Ihren spezifischen Technologie-Stack anpassen.

Schafft die digitale Lösung, wenn sie in Betrieb genommen ist, tatsächlich den angestrebten Nutzen? Das ist die Schlüsselfrage der Lösungsbewertung. Die Antwort darauf kann zu Change Requests, also Änderungsvorschlägen führen. objectiF RPM bietet Funktionen zum formularbasierten Erfassen und Verwalten sowie zur Risikobewertung von Änderungsvorschlägen. Akzeptierte Änderungsvorschläge können durch Anforderungen präzisiert werden und fließen dann direkt in die iterative Planung zukünftiger Sprints oder Maintenance-Aktivitäten ein.

Architektur mit Anforderungen in Beziehung setzen

Elemente der Architektur mit Anforderungen in Beziehung setzen: So wird die Spur für die Requirements Traceability bis zum Code gelegt

Agiles & hybrides Programm-/Projektmanagement

Ein besonderes Merkmal vieler Digitalisierungsprogramme ist ihre hohe Management-Komplexität. Um damit sicher umzugehen, unterstützt objectiF RPM eine bewährte mehrstufige Planungstechnik über drei Planungshorizonte:

  • Auf dem obersten, dem Strategiehorizont, wird entschieden, welcher Innovationsbedarf wann durch eine oder mehrere Initiativen (im Sinne von Teilprojekten) erfüllt werden soll.
  • Auf dem Planungshorizont der Initiativen wird festgelegt, welche Features der Lösung im Rahmen welcher Initiativen entwickelt werden sollen.
  • Auf der untersten Planungsebene – dem Lieferhorizont – wird bestimmt, welches Team welche Teile eines Features wann bereitstellt.
Planungshorizonte der digitalen Tranformation

Planungshorizonte eines Digitalisierungsprogramms mit objectiF RPM. Zwischen den Planungshorizonten findet im Allgemeinen eine Rückkopplung statt

Für die entsprechende Strukturierung von Digitalisierungsprogrammen in mehrere agile und – wenn erforderlich – auch klassische Initiativen finden Sie in objectiF RPM einfach anwendbare Planungsmuster. Mit diesen Mustern erreichen Sie, dass

  • Ihre Planung um neue Initiativen, Teams, Sprints und Work-Packages erweitert wird
  • Release-, Team- und Sprint-Backlogs, Workflows für Team- und Sprintplanung sowie Planungssichten initial angelegt werden
  • Echtzeit-Auswertungen wie z.B. Cumulative Flow Diagrams und Dashboards für das Controlling eingerichtet werden.

So wird die Skalierung eines Digitalisierungsprogramms sehr einfach, neue Teams können sofort starten und Sie wissen jederzeit auf einen Blick, wo das Vorhaben steht.

Northern Country Stores: Gantt-Chart des Change-Vorhabens

Unverzichtbar in großen Digitalisierungsprogrammen: das Gantt Diagramm des gesamten Vorhabens

Northern Country Stores: Muster anwenden

Für eine Initiative wird ein zusätzliches Team benötigt? So einfach skalieren Sie ein Digitalisierungsvorhaben mit objectiF RPM: durch Anwendung eines vorbereiteten Musters

Risikomanagement

Die Risiken eines Digitalisierungsprogramms sind vielfältig. Sie betreffen u.a. Technologie, Kosten, Ressourcen etc. objectiF RPM bietet Ihnen deshalb

  • ein Formular zum einheitlichen Erfassen und Klassifizieren von Risiken sowie zum Beschreiben der Vermeidungsstrategie und der zu treffenden Maßnahmen
  • einen zustandsabhängigen Workflow für das Risikomanagement
  • Echtzeitauswertungen des Risiko-Status.

So beschreiben und klassifizieren Sie die Risiken eines Digitalisierungsvorhabens einheitlich und kompakt

QS & Testmanagement

Wenn mit innovativen digitalen Produkten und Services technologisches Neuland betreten wird, wählen Unternehmen häufig den Einstieg über ein Minimum Viable Product. Aber selbst bei reduzierter Funktionalität muss die Qualität von Anfang an stimmen, um die Anwender zu überzeugen. Deshalb können mit objectiF RPM u.a. Stakeholder-Ziele, Anforderungen, Use Cases, Testfälle, Risiken und Dokumente durch mehrere Personen – unabhängig von Ort und Zeit – in Reviews überprüft werden. Mehr als einen Web-Browser brauchen ein Reviewer dafür nicht. Reviews liegt ein einheitlicher, an Ihren Bedarf anpassbarer Workflow zugrunde.

Zum Nachweis, dass die Anforderungen an die zu entwickelnde Lösung erfüllt sind, stellt objectiF RPM diese Instrumente bereit:

  • Testfälle, die u.a. in Use Case- und Anforderungsdiagrammen modelliert, per Kommando erzeugt oder mit einem einzigen Klick für alle Anforderungen eines Backlogs angelegt werden können
  • mehrere Techniken zur Beschreibung der Testschritte, um die Testfälle zu präzisieren
  • Testausführungen, die Testfälle zur Durchführung – und ggf. Wiederholung – von Tests zusammenfassen
  • einen vordefinierten Test-Workflow, der an unternehmenstypische Abläufe anpasst werden kann
  • Funktionen zum Ableiten von Bugs, wenn Tests fehlschlagen.

Darüber hinaus führt objectiF RPM eine automatische Historie und hält dabei die Beziehungen zwischen Anforderungen, Testfällen und Bugs fest.

Zwei Elemente des Testmanagements mit objectiF RPM: Liste der Testausführungen mit aktuellen Zuständen und das Formular zur Erfassung von Testergebnissen

Versions- & Konfigurationsmanagement

Disruptive Technologien, neue Marktteilnehmer und Stakeholder, ein Wechsel im Management – die Gründe, die zu zusätzlichen oder veränderten Anforderungen während eines Digitalisierungsvorhabens führen können, sind vielfältig. Damit Sie Änderungen festhalten, nachvollziehen und ihre Auswirkungen bewerten können, unterliegen alle Ergebnisse, Diagramme, Dateien und Dokumente in objectiF RPM der Versionskontrolle. Es wird eine Historie geführt. Beim Versionieren eines Ergebnisses – z.B. einer Anforderung, eines Testfalls oder einer Komponente und ihrer Implementierung – werden neben den aktuellen Eigenschaften auch die vorhandenen Beziehungen zu anderen Ergebnissen mit versioniert. So können Sie Abhängigkeiten nicht nur in der Gegenwart, sondern auch in der Vergangenheit nachvollziehen.

Die Traceability reicht dabei von den Geschäftszielen der Stakeholder bis zum Code.

Um gleiche Entwicklungsstände verschiedener Ergebnisse festzuhalten, stellen Sie per Drag & Drop Konfigurationen zusammen, über die Sie anschließend Baselines ziehen können.

Sicheres Arbeiten ist somit garantiert.

Unterschiede von Versionen: Ein detaillierter Textvergleich kann mit Änderungen anzeigen abgerufen werden

Reporting & Dokumentation

Dokumentieren mit objectiF RPM bedeutet, Berichte und Dokumente

  • per Vorlage generieren mit allem, was dazu gehört – Ihren Ergebnissen, Diagrammen, Echtzeitauswertungen und dem gemeinsamen Glossar,
  • im Team bearbeiten
  • in asynchronen Reviews prüfen
  • sicher versionieren
  • per Knopfdruck aktualisieren
  • als MS Word oder PDF-Datei veröffentlichen.

Für einen schnellen Einstieg bringt objectiF RPM gleich mehrere Dokumentvorlagen mit, die Sie an die Corporate Identity anpassen, ergänzen oder durch eigene Vorlagen ersetzen können.

Machen Sie Ihren Erfolg wiederholbar

objectiF RPM sorgt für Nachhaltigkeit durch

  • einheitliches Vorgehen und damit eine höhere Vergleichbarkeit Ihrer Projekte
  • methodische und technische Führung aller Projektbeteiligten
  • gleichartige Infrastruktur für alle Projekte, in der sich jeder schnell orientieren kann
  • höhere Lösungs- und Prozessqualität
  • Zeitersparnis auf allen Ebenen – von der Projektplanung mit Mustern bis zur Dokumenten- und Code-Generierung in der Entwicklung
  • Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Revisionssicherheit in Ihren Projekten.

Das Framework für digitale Transformation

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