Häufig gestellte Fragen und Antworten
Hier finden Sie Antworten auf allgemeine Fragen zu objectiF RPM
Welche Systemvoraussetzungen hat objectiF RPM?
objectiF RPM hat eine Client-/Server Architektur, so dass es Software- und Hardwareanforderungen an die Clients und den Server gibt. Der Zugriff auf ein System ist für Projektmitarbeiter per Browser möglich. Details zu den Systemvoraussetzung finden Sie hier.
Welche Schnittstellen bietet objectiF RPM?
objectiF RPM verfügt über eine ReqIF Schnittstelle, mit der Sie Anforderungen aus anderen Tools importieren können. Auch der Export von Daten via ReqIF Schnittstelle wird unterstützt. Aus MS Excel können Sie ebenfalls Daten importieren und Daten lassen sich auch als MS Excel Format exportieren. Auch für JIRA steht eine Schnittstelle zum Import und Export zur Verfügung. Dokumente generieren Sie mit objectiF RPM als MS Word Dateien. Natürlich können Sie sämtliche Dateiformate in objectiF RPM verwalten. Zusätzlich garantiert das XMI-Format einen schnellen Import und Export von Projektdaten mit integrierter Konflikterkennung und Konfliktlösung. Und über den Web-Service steht Ihnen eine REST API zur Verfügung, mit der Sie Daten auslesen, anlegen und bearbeiten können.
Was kostet objectiF RPM?
objectiF RPM gibt es in zwei verschiedenen Ausprägungen. Sie können objectiF RPM als Client-/Server-Lösung kaufen oder als Software as a Service monatlich mieten. Beim Kauf benötigen Sie für den Betrieb mindestens eine Client-Access-Lizenz und eine Serverlizenz. Bei der Miete als Software as a Service benötigen Sie neben der monatlichen objectiF RPM Lizenzierung zusätzlich ein Amazon Web Service Konto. Lassen Sie sich dazu gern von uns beraten und erfragen Sie Ihr individuelles Angebot.
Gibt es objectiF RPM auch als Software as a Service?
Es besteht die Möglichkeit objectiF RPM in der Cloud, zum Beispiel über Amazon Web Services oder Microsoft Azure Cloud Services zu betreiben. Zur Nutzung benötigen Sie ein Konto beim jeweiligen Cloud-Anbieter, sowie eine separate Vereinbarung mit microTOOL zur Lizenzierung von objectiF RPM auf Monatsbasis. Bei den gängigen Cloud-Anbietern können Sie entscheiden, wo ihr System physikalisch betrieben wird, über sogenannte Availability Zones. Diese Anbieter stellen Availability Zones in Deutschland und anderen Ländern Europas bereit, welche die jeweils lokal geltenden Datenschutz-Grundverordnungen einhalten.
Wie ist die Laufzeit bei Software as a Service?
Zur Beendigung der Miete genügt eine Mitteilung an [email protected] oder alternativ ein Fax an +49 (30) 46447 14. Die Vereinbarung mit Amazon müssen Sie separat beginnen und beenden.
Können wir objectiF RPM in einer eigenen Cloud betreiben?
Wie kann ich Lizenzen nachkaufen?
Natürlich können Sie einfach zusätzliche Lizenzen erwerben. Entsprechend der Anzahl gekaufter Lizenzen benötigen Sie eine objectiF RPM Serverlizenz. Wenn Sie nun durch die Aufstockung der Client-Lizenzen eine neue Serverlizenz benötigen, rechnen wir Ihnen gerne Ihren damaligen Kaufpreis der Serverlizenz an. Sprich Sie bezahlen lediglich die neuen Lizenzen und die preisliche Differenz zwischen der künftigen und der vorhandenen Serverlizenz. Auch im Rahmen der Software as a Service Miete ist eine Aufstockung der Lizenzen möglich. Preise für die objectiF RPM Lizenzen bzw. für die Cloud-Lösung finden Sie hier.
Was beinhaltet eine Wartungsvereinbarung?
Im Rahmen der Wartung bieten wir Ihnen technischen Support sowohl bei der Installation als auch beim Einsatz von objectiF RPM an. Für gewöhnlich stellen wir zwei neue objectiF RPM Versionen pro Kalenderjahr zur Verfügung, die Sie als Wartungskunde natürlich ebenfalls erhalten. Und als objectiF RPM Anwender können Sie auch aktiv Einfluss auf die Weiterentwicklung unserer Produkte nehmen. Teilen Sie uns Ihre Anforderungen einfach direkt mit. Sprechen Sie uns doch bitte an, wenn Sie sich für die Wartung Ihrer objectiF RPM Lizenzen interessieren. Wir rufen gerne zurück.
Die Wartung ist beim Software as a Service Angebot bereits enthalten. Updates werden Ihrem Administrator als MSI- bzw. MSP-Files zur Verfügung gestellt. Bei Fragen zum Support im Rahmen der Cloud-Nutzung rufen wir Sie ebenfalls sehr gerne zurück.
Wo finde ich Anleitungen und Handbücher zu objectiF RPM?
Es gibt verschiedene Stellen, an denen Sie Anleitungen, Hilfe und Handbücher zu objectiF RPM finden. Wenn Sie objectiF RPM gestartet haben, finden Sie unter„Hilfe“ nützliche Informationen, Anleitungen und Beschreibungen. Online finden Sie im Download Center Zugang zu diversen Dokumenten, wie bspw. “Erste Schritte”, “Datenbank aktualisieren” oder “Einrichten einer Volltextsuche”. Dort finden Sie auch Tipps zur Installation oder zur Einrichtung eines Amazon Web Service Kontos. Darüber hinaus finden Sie im microTOOL Blog zusätzliche Beschreibungen, Hintergründe und Videos.
Gibt es weiterführende Informationen zu einzelnen Diagrammen?
Was ist der Systemkontext?
Was sind Zieldiagramme?
Was sind Anforderungsdiagramme?
Was ist ein Blockdiagramm?
Welchen Nutzen haben Use Cases?
Was ist ein Klassendiagramm?
Wie funktioniert Use Case 2.0?
Was ist ein Stakeholder?
Weitere Information finden Sie in unserer Rubrik Wissen Online.
Wo finde ich Changelogs zu den einzelnen objectiF RPM Versionen?
Wie kann ich objectiF RPM kennenlernen?
- Sie können sich zu einem kostenlosen Trial anmelden. Dieser bietet Ihnen ein Beispielsystem inklusive Dokumentation und einzelnen Übungen. Eigene Projekte können Sie ebenfalls planen und managen. Und das können Sie auch gemeinsam im Team tun, in dem Sie weitere Teilnehmer zu Ihrem Trial hinzufügen.
- Sie können sich auch zu einem kostenlosen objectiF RPM Webinar anmelden. Diese finden regelmäßig statt, geben einen allgemeinen Einblick in die Idee und Möglichkeiten der Software. Natürlich können Sie im Webinar auch Fragen stellen.
- Sie können zu viert objectiF RPM als Software as a Service einen Monat kostenlos testen. Vereinbaren Sie doch einfach einen Rückruf.
- Sie können eine individuelle Teststellung oder eine individuelle Präsentation mit uns vereinbaren. Gerne rufen wir Sie zurück.
- Sie können auch zu einem unserer Events kommen und sich die Software vor Ort zeigen lassen. Informationen zu unseren Events finden Sie hier.
Wer sind typische objectiF RPM Kunden?
Benötige ich Training zur Nutzung von objectiF RPM?
Benötige ich methodisches Wissen zur Nutzung von objectiF RPM?
Hier finden Sie Antworten auf Fragen zum objectiF RPM Betrieb
Unterstützt die Software as a Service Lösung auch ein "Single Tenant Environment"?
Ja. Bei der Amazon Elastic Compute Cloud (EC2) erhält jeder objectiF RPM Kunde eine eigene Virtual Private Cloud (VPC) mit einem eigenen Windows-Server, einem MS SQL Server und eigenen objectiF RPM Lizenzen. Die Hardware und die Systeme der Kunden sind somit physikalisch isoliert von der Hardware und den Systemen anderer Kunden.
Wie erfolgt das Software-Update bei Software as a Service?
Software-Updates werden Ihrem Administrator als MSI- bzw. MSP-Files zur Verfügung gestellt. Wie Sie die Datenbank aktualisieren, ist im Dokument “objectiF RPM – Datenbank aktualisieren” beschrieben. Sie können sich dieses Dokument hier herunterladen.
Empfehlen Sie die Verwendung einer Elastic IP bei Software as a Service?
Ja, wir empfehlen Ihnen die Verwendung einer Elastic IP, denn dadurch erreichen Ihre Anwender das System immer unter derselben IP Adresse. In Ihrem Amazon Web Services Konto navigieren Sie dazu bitte zu “Elastic IPs”, wählen “Allocate New Address” und anschließend aus der Liste “Network platform EC2-VPC” aus. Mit “Associate Address” ordnen Sie die ausgewählte Elastic IP Ihrem System zu.
Welche Ausstattung der Elastic Compute Cloud (EC2) empfehlen Sie?
Die Elastic Compute Cloud (EC2) gibt es in verschiedenen Ausprägungen. Wenn Sie mit einem Team mit bis zu 5 Mitarbeitern mit einem produktiven System arbeiten, empfehlen wir Ihnen die Verwendung “m4.large” in Verbindung mit dem MS SQL Server Express. Ihnen stehen somit 2 CPUs, 1GB RAM und 10 GB Datenvolumen zur Verfügung. Wenn Sie mit mehr als 5 Mitarbeitern arbeiten oder Sie mehr Datenvolumen benötigen, empfehlen wir Ihnen “m4.large” in Verbindung mit dem MS SQL Server Standard. Dieses Paket bietet 2 CPUs, 8 GB RAM und unbegrenztes Datenvolumen. Grundsätzlich bietet “m4.large” eine moderate Netzwerkperformance und einen optimierten Speicherzugriff.
Auch kleinere (und damit günstigere) Varianten sind denkbar (“t2.medium” oder “t2.large”), allerdings ist dort die Netzwerkperformance geringer. Diese Varianten werden auch “nur” für MS SQL Server Express angeboten. Eine Skalierung nach “m4.xlarge” ist natürlich ebenfalls möglich.
Was ist alles im Amazon Machine Image von microTOOL enthalten?
Wir bieten Ihnen 4 verschiedene Amazon Machine Images an, zwei auf deutsch, zwei auf englisch. Durch das Amazon Machine Image wird die Elastic Compute Cloud (EC2) erzeugt. Grundsätzlich enthält jedes Image die komplette Infrastruktur für die Nutzung von objectiF RPM. Sie haben die Wahl zwischen einem Image mit einem Windows Server und einem MS SQL Server Standard oder mit einem Windows Server und einem MS SQL Server Express. Jedes Image enthält einen objectiF RPM Server, objectiF RPM Clients, einen Web-Server und einen Web-Client. Dazu kommen eine Lizenzierung über Wibu, der für den objectiF RPM Web-Service konfigurierte MS Internet Information Service, sowie temporäre Lizenzen, lokale Zertifikate und Mechanismen zur Aktualisierung von Logins, URLs und Konfigurationen bei Umbenennungen der Virtual Private Cloud.
Ist es möglich, den Amazon Web Service temporär zu stoppen?
Hat microTOOL Zugriff auf mein System bei Amazon Web Services?
Wie verwende ich eine vorhandene MS SQL Server Lizenz bei Software as a Service?
Sie können auch eine vorhandene MS SQL Server Lizenz bei Software as a Service verwenden. Dazu empfiehlt es sich, die Elastic Compute Cloud (EC2) in der Variante mit einem MS SQL Server Express anzulegen, denn damit stehen Ihnen auch diverse objectiF RPM Beispielprojekte zur besseren Orientierung zur Verfügung. Erstellen Sie anschließend aus der MS SQL Server Express Datenbank eine Sicherung, mit der Sie später für den MS SQL Server Standard die Datenbank wiederherstellen. Beim Erstellen der Sicherung sollten Sie Filestreams aktivieren. Eine Anleitung finden Sie in der objectiF RPM – Installationsbeschreibung, die Sie hier herunterladen können.
Empfehlen Sie die Verwendung eines SSL Zertifikats?
Ja, wir empfehlen Ihnen die Verwendung eines SSL Zertifikats, wenn Sie mit dem Web-Client arbeiten möchten. Über ein SSL-Zertifikat können Sie eine verschlüsselte Verbindung zwischen Server und Web-Client aufbauen und vertrauliche Daten, wie beispielsweise Passwörter, sicher übertragen.
Ein Zertifikat bekommen Sie z.B. bei verisign, Thawte. Es ist in der Regel 2 Jahre gültig und kostenpflichtig. Alternativ können Sie ein lokales SSL-Zertifikat erstellen. Dieses ist dann kostenfrei, wird aber vom Browser als unsicher eingestuft und Sie erhalten – je nach Sicherheitseinstellungen des Browsers – eine Warnung.
Worauf muss ich bei der Installation von objectiF RPM achten?
Wie installiere ich eine objectiF RPM Trial Edition?
Wenn Sie mit microTOOL einen Testbetrieb vereinbart haben, gilt es objectiF RPM für diesen Test zu installieren. Wie Sie am besten vorgehen, ist im Dokument “objectiF RPM – Installation einer Testversion” beschrieben. Sie können sich dieses Dokument hier herunterladen.
Wie starte ich am leichtesten mit objectiF RPM?
Wie funktioniert die Installation des Web-Clients?
Wie gelingt die Einrichtung der Volltextsuche?
Durch die Volltextsuche in objectiF RPM sind Sie in der Lage, einzelne Elemente schneller zu finden. Wie Sie die Volltextsuche einrichten, ist im Dokument “objectiF RPM – Einrichten einer Volltextsuche” beschrieben. Sie können sich das Dokument hier herunterladen.
Warum bietet objectiF RPM keine Traceability Matrix?
Hier finden Sie Antworten zur Trial Edition von objectiF RPM
Was sind die Systemvoraussetzungen für die Trial Edition?
objectiF RPM hat eine Client-/Server Architektur, so dass es Software- und Hardwareanforderungen an die Clients und den Server gibt. Der Zugriff auf ein System ist für Projektmitarbeiter per Browser möglich. Details zu den Systemvoraussetzung finden Sie hier.
Ist das objectiF RPM Kennenlernen wirklich kostenlos?
Ja, das Kennenlernen ist kostenlos. Wirklich.
Wie fange ich am besten beim Kennenlernen an?
Wie lege ich einen neuen Benutzer an?
Führen Sie dazu bitte folgende Schritte durch:
1. Nehmen Sie den oder die Benutzer in Ihr System auf.
2. Vergeben Sie pro Benutzer ein Passwort.
Können Sie das genauer erklären?
Ok. Wechseln Sie aus Ihrem laufenden Projekt in das Userboard. Den Button dazu finden Sie links oben in Ihrem System.
Passen Sie die Darstellung Ihres Userboards an. Den Button hierfür finden Sie rechts oben in Ihrem System.
Nehmen Sie unter “Organisationen” Ihre Beispielorganisation in Ihr Userboard auf, in dem Sie mit einem Klick die rote Kacheln “anpinnen”. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit dem Klick auf den kleinen “Haken” rechts oben. Wechseln Sie anschließend über die “neue rote Kachel” in Ihre Beispielorganisation.
Nun öffnen Sie links oben den Backstage-Bereich. Unter Organisation finden Sie “Mitarbeiter verwalten”.
Über das “+” fügen Sie weitere Mitarbeiter hinzu:
Und nun füllen Sie die Eingabemaske aus. Bitte beachten Sie: Stellen Sie die Authentifizierungsmethode auf “Benutzer mit Passwort” um. Und: das Passwort muss 6 oder mehr Zeichen umfassen.
Wie kann ich mit einem eigenen Projekt arbeiten?
Sie können ganz einfach ein neues Projekt erstellen. Dafür bietet objectiF RPM die zwei Vorlagen “Projektmanagement mit RE und Entwicklung” sowie “Digitale Transformation mit Strategieanalyse”. Und falls Sie Fragen zur Bedienung haben, kontaktieren Sie gern unseren Support.
Wie wechsle ich zwischen Projekten?
Die objectiF RPM Trial Edition bietet Ihnen 2 Projekte zum Kennenlernen:
„objectiF RPM kennenlernen“
„Beispiel Northern Country Stores“
Zwischen den Projekten wechseln Sie, indem Sie auf dem Userboard die entsprechende Projektkachel anklicken.
Zum Userboard wechseln Sie mit einem Klick:
Sind Sie innerhalb eines Projekts aktiv, können Sie direkt zu einem anderen, bereits geöffneten Projekt wechseln, in dem Sie auf die Registerkarte des Projekts klicken.
Was ist der Unterschied zwischen Windows Client und Browser?
objectiF RPM besitzt eine Client-/Server-Architektur. Mittels Windows Client oder über Ihren Browser können Sie auf den Server zugreifen, auf dem Ihr System liegt. Der Windows Client bietet vor allem für Ihre Systemadministratoren Unterstützung. Allgemeine Einstellungen wie die Definition von Abfragen, die Gestaltung von Dokumentationsvorlagen, die Definition von State Machines oder die Erstellung und Anpassung eines Projektleitfadens werden mit dem Windows Client durchgeführt. Von den Anpassungen profitieren dann die Benutzer, unabhängig davon, ob sie mit einem Windows Client oder einem Browser arbeiten.
Kann ich mein System sichern?
Ich habe mein Passwort vergessen. Hilfe!
Empfehlen Sie eine Zertifizierung zur Nutzung von objectiF RPM?
Was kostet objectiF RPM?
Haben Sie weitere Fragen? Sehr gerne beantworten wir sie.
Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie eine E-Mail. Unser Support nimmt sich Ihrer Frage an und findet die passende Antwort.