
Das Framework für die digitale Transformation – Teil 2: Strategieanalyse
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Die Reise zur digitalen Transformation mit objectiF RPM geht weiter. Die erste Etappe lautet: Strategieanalyse. Was umfasst diese? Teil 2 der Blog-Serie.

Das Framework für die digitale Transformation von objectiF RPM – Teil 1: Überblick
objectiF RPM stellt ein neues Framework für die digitale Transformation bereit. Mit der Vorlage können Sie komplexe Systeme bauen, planen und kontrollieren. Wie funktioniert das? Teil 1 der Blog-Serie.

Herausforderung Multiprojektmanagement: Tipps für den Erfolg
Multiprojektmanagement bedeutet, Aufgaben parallel zu koordinieren, Mitarbeiter nach Fähigkeiten und Verfügbarkeiten in den Projekten einzusetzen und die Übersicht über Termine und Kosten zu behalten. Wie geht das am besten?

„Ups, habe ich gelöscht.“ – Sinn und Zweck eines Berechtigungskonzepts
Mit einem Berechtigungszweck in Projekten verhindern Sie ungewollte Zugriffe auf Datein und erleichtern die Arbeit von allen. Wie funktioniert es in objectiF RPM?

Ich backe mir einen Requirements Engineer – das richtige Talent macht den Unterschied
Anforderungen an RE oder BA sind in Stellenanzeigen oft nicht brauchbar. Wie findet man dennoch Bewerber mit den richtigen Talenten. René Busch macht Vorschläge.

Beam them up, Scotty!
Sie haben sich ein Requirements Engineering-Tool angeschafft. Ihre Anforderungen liegen in einer MS Excel- oder MS Word-Datei vor. Wie bringen Sie die Anforderungen schnell und einfach in das Tool?

Die Stakeholder spinnen doch
Die Stakeholder spinnen - und zwar ein Beziehungsnetz zu anderen Stakeholdern. Wer unterstützt wen? Wer meidet wen? Und warum sollte man das wissen?

Digitalisierung zwischen Begeisterung und Frust
Wie geht man mit Ungewissheit durch Technik um? Kann man VUKA mit Rationalität bekämpfen? Nein, meint Astrid Kuhlmey und empfiehlt stattdessen Selbstbewusstsein.

Klassisch und agil – eine explosive Mischung?
Wenn Sie die klassische Vorgehensweise mit der agilen kombinieren, kommt eine hybride Mischung heraus. Kann das funktionieren? Und wenn ja, wie?

Ansichtssache: Welche Attribute braucht eine Anforderung?
Attribute dienen der einheitlichen Beschreibung von Anforderungen. Was sind essenzielle Attribute, wie legt man diese fest und was nützen Sichten auf Attribute?

Alles muss man selber machen lassen
Haben Sie Aufgaben, die Sie immer wieder durchführen müssen? Würde Sie diese gerne an jemand anderen ohne schlechtes Gewissen abschieben? Das können Sie mit dem Task Manager von objectiF RPM.

Mit in-STEP BLUE auf Reisen gehen
Mit in-STEP BLUE ab Version 6.1 können Sie die Daten des Servers für ein Projekt auf einem PC offline mitnehmen und später mit dem Server synchronisieren.

Die Last mit dem Lastenheft
Welche Inhalte gehören in ein Lastenheft? Wie erstellen Sie das Lastenheft mit wenig Aufwand? Diese Fragen sollen im Blog-Beitrag beantwortet werden.

Spurensuche in der Vergangenheit
Traceability von der Anforderung zum Testfall ist kein Kunststück. Aber was ist, wenn sich die Anforderung inzwischen geändert hat? Diesen Fall lösen wir hier.

Das Gantt-Diagramm ist langweilig
Das Gantt-Diagramm ist ein bewährtes Mittel für die Projektplanung. Welche interessanten Möglichkeiten es bietet, erklärt Ihnen dieser Blog-Beitrag.

Business Storytelling
Wie bekommt man Aufmerksamkeit in Zeiten der Digitalisierung? Mit guten Geschichten, meint Stefan Marc Wagner. Und erklärt, wie man die schreibt.

Herausforderung Digitale Transformation: Methoden & Tools für komplexe Change-Projekte
Wie bekommt man Change-Vorhaben zur Digitalen Transformation in den Griff? Mit Methoden der agilen Business Analyse und Tool-Unterstützung.

Anschaulich visualisieren – erfolgreiche Tipps aus der Praxis
Haben Sie Mut zum Zeichnen? Susanne Lorenz gibt fünf Praxis-Tipps, wie Sie am Flipchart anschaulich visualisieren.

Alles ändert sich
Die Auswirkungen von Veränderungen während des Requirements Engineering lassen sich häufig schwer erfassen. Wie gelingt es Ihnen trotzdem, Änderungen nicht zu fürchten?

Santa Lucia! Umgang mit Unsicherheit in Projekten
Santa Lucia oder San Jose - welche Stadt bekommt ihre Straße? Selbst gute Planung kann Unsicherheit in Projekten nicht gänzlich vermeiden.

Projektreporting leicht gemacht
Projektreporting bedeutet, die wichtigsten Kennzahlen auf einen Blick zusammenzustellen. Wie gelingt Ihnen das und welche KPI brauchen Sie?

Muster in der Anforderungsanalyse verwenden
Um Fachdomänen durch Klassendiagramme zu analysieren, lassen sich in objectiF RPM Analysemuster nach H. Balzert definieren und anwenden. Wie geht das?

Ausgebrannt – Mitarbeiterüberlastung verhindern
Idealerweise setzen Sie mehr Ressourcen ein, um Ihre Projektdeadline einzuhalten. Es lässt sich aber auch ein anderer Weg gehen. Welcher ist das?

Babylon ist überall
Schon wieder ein Missverständnis. Nutzen Sie schon ein Glossar? Es hilft, Stakeholder besser zu verstehen und Anforderungen genauer zu definieren. Wie Sie es am besten aufsetzen, erfahren Sie hier.

Muster in der agilen Projektplanung
Ein Muster ist ein bewährtes und wiederverwendbares Lösungskonzept für ein konkretes Problem. Wie funktionieren Muster in der agilen Projektplanung?

Requirements Engineering und Baselines – was heißt das?
Das Ziehen von Baselines ist eine wichtige Aufgabe im Requirements Engineering. Warum ist das so und wie ziehen Sie Baselines?

Outlook E-Mail-Import in in-STEP BLUE
So einfach kann man in in-STEP BLUE E-Mails aus dem Outlook Client in-STEP BLUE-Projekte als Formularprodukte aufnehmen.

Schlüssel für bessere Anforderungsermittlung
Anforderungen werden oft aus Dokumenten ermittelt. Wie man Nutzer integriert, begeistert und zu Anforderungshelden macht, beschreibt Stephanie Selmer.

Anforderungen direkt aus E-Mails erzeugen
Sie können Anforderungen direkt aus Ihren E-Mails erzeugen. Wie das mit objectiF RPM und in-STEP BLUE geht, erfahren Sie in diesem Blog-Beitrag.

Warum Requirements Engineers auch in die Fachabteilungen gehören
Weil das Wissen der Fachabteilungen oft in die IT-Abteilungen wandert, entstehen Probleme. Wie sehen diese aus und was bedeuten sie für Requirements Engineers?

Willkommen zum Twin Peaks Model
Wie entwickeln Sie Anforderungen und Architektur, ohne das Projekt zu verzögern oder die Kosten in die Höhe zu treiben? Das Twin Peaks Model erklärt es Ihnen.

Kontrolle des Fortschritts mit dem Cumulative Flow Diagram
Das Cumulative Flow Diagram visualisiert den "Fluss" der Aufgaben. Durch die kompakte Darstellung lassen sich Projektgefährdungen identifizieren. Wie funktioniert es?

Mit den 3 Amigos agil entwickeln
Die 3 Amigos Session (auch Spezifikationsworkshop genannt) ist ein Konzept, das in der agilen Entwicklung Anwendung findet. Wie funktioniert es?

So wird die Ausschreibung ein Erfolg
Um eine Ausschreibung als Behörde zu beginnen, brauchen Sie ein Lastenheft in den Händen. Wie erstellen Sie das effizient? Und wie bewerten Sie die Angebote?

Mit dem Project Health Check zum sicheren Projekterfolg
Betrachten Sie komplexe Projekte aus unterschiedlichen Blickwinkeln und stellen Sie den Projekterfolg mittels des Project Health Checks sicher.

ScrumBut, ScrumAnd und Water-Scrum-Fall
Dr. Andrea Herrmann zeigt die Unterschiede der verschiedenen Scrum-Praktiken auf, bei denen teilweise etwas hinzugefügt oder weggelassen wird.

Business Analyse im klassischen, hybriden und agilen Projektkontext
Rainer Wendt beschreibt die neuen Strukturen für agile Prinzipien der sogenannten Agilen Business Analyse mittels des Konzeptes der Planungshorizonte.

Testmanagement für Varianten – (k)eine Herausforderung
Viele Entwicklungsprojekte stehen heute vor einer wachsenden Herausforderung: dem Umgang mit Variabilität. Denken Sie zum Beispiel an Unternehmenssoftware ...

Komm, erzähl mir eine Geschichte
Storytelling kann speziell bei der Stakeholder-Kommunikation gute Dienste leisten - im Bereich der Business Analyse und des Requirements Engineering.

Einfach fotografiert, sicher dokumentiert
Sie können jetzt Dateien wie Dokumente oder Fotos in die in-STEP BLUE WebApp hochladen, zum Beispiel von Ihrem Tablet aus.

Kernkonzepte der Business Analyse oder auch: Alles über die Schildkröte
Was hat Business Analyse mit einer Schildkröte zu tun? Erfahren Sie mehr über das BACCM-Modell, die Kernkonzepte und ihre Beziehungen zueinander.

Machen wir mal einen Test
Auf den ersten Blick scheinen Testmanagement und Agilität wenig miteinander zu tun zu haben. Der Blog-Beitrag zeigt, wie es doch zusammen passt.

Strategische Veränderung mit der Firmen-DNA
Das Meta-Tool Firmen-DNA ermöglicht Unternehmen, Mitarbeiter besser in strukturelle und strategische Veränderungen einzubeziehen. Wie sparen Sie dadurch Zeit und Energie?

Optimale Projektteams mit Biber, Bären und Adler
Projekterfolg erreichen Sie am besten mit einem optimalen Projektteam. Lernen Sie eine einfache Methode kennen, um Ihre Projektteams optimal aufzustellen.

KrisMap – wie wirken wir nach außen?
Eine Vision, eine klare und begeisternde Vorstellung vom Ziel, ist nützlich für viele Entwicklungen. Mit KrisMap entwicklen Sie eine gute Vision.

Mobil arbeiten mit der WebApp
Die in-STEP BLUE WebApp bietet viele Möglichkeiten für das mobile Arbeiten mit in-STEP BLUE. Nutzen Sie fortan Smartphone, Tablet-PC oder Laptop für Ihre Projekte.

New Work
Arbeit verändert sich. Was ist der sinnvolle und konstruktive Umgang mit der anstehenden Erneuerung der Arbeit? Und welche Dimensionen hat New Work?

Wie gelingt eine erfolgreiche Softwareeinführung?
Wo liegen die Ursachen für das Scheitern einer Softwareeinführung und worauf müssen Sie aber achten, dass eine Softwareeinführung tatsächlich gelingt?

Der ideale Anforderungsworkshop
Anforderungsworkshops gelten als wirksamste Technik zur Entwicklung von Anforderungen. Worauf kommt es bei Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung an?

Es war einmal ein Projektplan
Ein Projekt hat immer etwas mit Ungewissheit zu tun. Wie gehen Sie mit Ungewissheit um und welche Kompetenzen können Sie im Umgang damit erlernen?

Die besten Beobachtungstechniken
Beobachtungstechniken wie Feldbeobachtung, Apprenticing und Contextual Inquiry sind gute Entwicklungstechniken im Requirements Engineering. Welche Tipps gibt es?

Das perfekte Review von Features
Für das Review von Features bieten sich Review-Meetings und maschinelle Reviews an. Was eignet sich wann und wie läuft ein maschinelles Review ab?

Produktberechtigungen im Zustandsautomaten setzen
in-STEP BLUE bietet die Möglichkeit, Produktberechtigungen für alle Produktarten festzulegen. Dies können Sie auch über eine Aktion im Zustandsautomaten definieren.

Referenzen auf konkrete Produkttypen einschränken
In in-STEP BLUE werden Beziehungen zwischen Produkten durch Referenzen erstellt. Wie lassen sich Referenzen auf konkrete Produkttypen einschränken?

Agil arbeiten, ohne es agil zu nennen
Wie gelingt es in einer klassisch geprägten Unternehmenskultur agile Instrumente einzusetzen und erfolgreicher zu arbeiten? Ein Erfahrungsbericht.

Agile Transformation in 4 Schritten
Die agile Transformation ist für viele Unternehmen eine große Herausforderung. Bei der Transformation hilft ein Change Prozess mit 4 Schritten.

Ein Plädoyer für den Agile Coach
Wie sieht heutzutage die Rolle der Agile Coaches in Unternehmen aus? Und was würde Organisationen fehlen, wenn sie auf Agile Coaches verzichten?

Die digitale Arbeitswelt und ihre Auswirkung auf die Führung
Wie lassen sich Mitarbeiter in einer digitalen Arbeitswelt führen? Worauf kommt es beim Thema Führung in der Arbeitswelt 4.0 an?

Taylor hatte doch Unrecht
Viele Unternehmen operieren mit funktionalen Teams im Vertrieb oder der IT. Zukünftig werden prozessuale Strukturen Kunden mehr Vorteile bieten.

Elegant durch Formularlisten navigieren
In in-STEP BLUE können Sie Informationen in Formularen erfassen und in Listen verwalten. Hier erfahren Sie, wie Sie leicht durch Formulare blättern.

Wie kommt die Kreativität in die IT-Analyse
Muss sich das Requirements Engineering weiterentwickeln, um neue Lösungen zu entwerfen? Und wie lässt sich Kreativität in der IT Analyse verankern?

Produktspezifikationen – sieben große Fehler
Warum wollen Sie Produkte spezifizieren, wenn Sie Produkte einfach entwickeln können? Sieben Gründe, warum Sie auf Dokumentation verzichten sollten.

Benutzerdefinierte Eigenschaften in MS Project exportieren
Informationen aus in-STEP BLUE können Sie nach MS Project exportieren. Das funktioniert auch mit benutzerdefinierten in-STEP BLUE Eigenschaften.

Drei Erfolgsfaktoren im Umgang mit Ungewissheit und Komplexität
Agile Ansätze erfordern eine aktive Veränderung des Mindsets. Lesen Sie drei wichtige Erfolgsfaktoren, die für Projektmanager sehr nützlich sind.

Mit Workflows Projekte besser steuern
Ein Workflow ist eine Kette aus Aktionen und Bedingungen. Wie gestalten Sie Workflows für ein Projekt welche Vorteile bieten Workflows für Projekte?

Projektleiterwechsel – wer, wie, was?
Einen Projektleiter zu wechseln ist keine leichte Aufgabe. Welche Kriterien sollten Sie beim Projektleiterwechsel beachten und wie retten Sie das Projekt?

Zustandswechsel mit Passworteingabe absichern
In in-STEP BLUE können Sie Zustandswechsel durch eine erneute Passwortabfrage absichern. Das hilft Fehler zu vermeiden und die Sicherheit zu erhöhen.

Checklisten im Projektmanagement
Piloten nutzen Checklisten vor und während eines Flugs. Wann kommen Checklisten im Projektmanagement zum Einsatz und welche Vorteile bieten sie?

Eigenschaften in der Titelleiste eines Formulars anzeigen
Leicht können Sie Formulare in in-STEP BLUE individuell anpassen. So können Sie auch Eigenschaften direkt in der Titelleiste eines Formulars anzeigen.

Woher holen Sie Ihr Wissen?
Wollen Sie etwas Wissen, Können oder Beherrschen? Eine Einschätzung von Dr. Andrea Herrmann zum Thema Wissenserwerb und die Bedeutung von Feedback.

Netzpläne – für jede Aufgabe das passende Werkzeug
Mit objectiF RPM können Sie aus Ihren Projektplänen und Aktivitäten Netzpläne erzeugen - wahlweise als MS Visio oder als PDF Dokument.

Das Zusammenspiel mit JIRA
Zwischen JIRA und in-STEP BLUE können Sie Informationen austauschen. Lesen Sie, wie Sie in wenigen Minuten Ihr System für den Datenaustausch anpassen.

Softwareeinführung – so geht es garantiert schief
Wie kann eine Softwareeinführung schiefgehen - hier finden Sie Tipps, wie Sie eine Softwareeinführung ein für allemal in den Sand setzen.

Usability-Anforderungen kollaborativ entwickeln
Eine Charrette-Session ist eine gute Möglichkeit, Usability-Anforderungen kollaborativ zu entwicklen. Worauf müssen Sie bei Charrette-Sessions achten?

Funktionale Sicherheit in der Praxis
Die Funktionale Sicherheit beschäftigt sich mit der Analyse möglicher Gefahren und der Definition von Sicherheitsfunktionen. Wie sieht die Praxis aus?

Grundlagen für die Entwicklung von Usability-Anforderungen
Worauf ist bei der Entwicklung von Usability-Anforderungen zu achten? Welche Rolle spielen das menschliche Leistungsvermögen und die Wahrnehmung?

Auf Kommando – Summen bilden in Sichten
Bilden Sie mit in-STEP BLUE die Summe mehrerer Werte einer Spalte, z.B. die des Gesamtaufwands einzelner Anforderungen in einer Anforderungsliste.

Artefakte erfinden oder anpassen
Mit der objectiF RPM Version 4.0 haben Sie die Möglichkeit, eigene Artefakte zu definieren und in Ihren Projekten zu verwenden.

PMO oder Projektassistenz – Die Unterschiede im Überblick
PMO und Projektassistenz sorgen beide auf ihre Art und Weise für Effizienz und Effektivität im Projektmanagement. Doch was sind die Unterschiede?

Die vielen Feinde der Innovation
Innovation ist und braucht ein Mindset. Doch vielen Unternehmen fällt dieses Mindset schwer. Was können diese Unternehmen von Start-ups lernen?

Das Individuum im Team
Individuelle Leistungen in Teams sind nicht immer messbar. Wieso liefert ein Individuum dennoch Leistung ab und was hat Wertschätzung damit zu tun?

Was ist Requirements Engineering und welche Inhalte gehören in eine Spezifikation?
Requirements Engineering übersetzt Wünsche der Benutzer in eine Sprache, die Entwickler verstehen können. Doch welche Inhalte gehören in eine Spezifikation?

Solution Evaluation in der Business Analyse
Eine Solution Evaluation ist die Bewertung von existenten, ganz oder teilweise realisierten Lösungen vor oder nach ihrer Inbetriebnahme im Unternehmen.

Projektziele und persönliche Ziele
Wen muss ich fragen, um Projektziele zu finden? Oder besser: Was ist der Sinn des Projekts? Beitrag über Projektziele und persönliche Ziele.

You’ve got Mail
Mit in-STEP BLUE können Sie automatisierte Nachrichten versenden und empfangen. Auch das Abspielen von Sounds beim Erhalt von Nachrichten ist möglich.

Mit Misuse Cases zu sicheren Systemen
Misuse Cases sind im Bereich Safety & Security ein gutes Instrument, um Qualitätsanforderungen zu ermitteln. Wie funktionieren Misuse Cases?

Vorlagen aktualisieren und verteilen
Mit in-STEP BLUE können Sie Dokumentvorlagen zentral verwalten und aktualisieren, um Sie anschließend per Knopfdruck in Projekte zu verteilen.

So benutzen Sie die ReqIF-Schnittstelle
Wie nutzen Sie ReqIF beim Import und Export von Anforderungen? Lesen Sie eine Anleitung, wie die ReqIF-Schnittstelle in in-STEP BLUE funktioniert.

Die Produkthistorie per Web-Service ermitteln
Mit in-STEP BLUE verwalten Sie sehr viele Informationen. Doch wie ermitteln Sie die Produkthistorie einzelner Artefakte per Web-Service für externe Tools?

WERTE schaffen WERTE
Werte zahlen sich für Unternehmen aus - sowohl auf der menschlichen als auch auf der wirtschaftlichen Seite. Doch wie entwickeln Unternehmen diese Werte?

He, Projektmanager! Schon mal über eine Karriere im Vertrieb nachgedacht?
IT-Projektmanager bringen viele Fähigkeiten mit, die im modernen Vertrieb benötigt werden. Wieso machen Sie also nicht Karriere im Vertrieb?

Der unerkannte Rollenkonflikt – Selbsterkenntnis mit dem 3-Welten-Modell
Das 3-Welten-Modell der Persönlichkeit von Bernd Schmid hilft in Organisationen Rollenkonflikte zu erkennen. Lesen Sie konkrete Fallbeispiele.

Der Umgang mit Risiken in agilen Projekten
Für eine Minimierung von Risiken in agilen Projekten brauchen Sie mehr als Reviews und Burn-up-Charts. Sie benötigen eine systematische Vorgehensweise.

Arbeitsaufträge mit Aktivitäten planen
Schritt für Schritt zum in-STEP BLUE Ticketsystem. Heute Schritt 11: Arbeitsaufträge mit Aktivitäten planen.

Schwarze Rhetorik – erkennen Sie die Killerkönige?
Killerphrasen gibt es wie Sand am Meer. Wir alle haben schon welche „geschenkt“ bekommen und selber auch verteilt.

Chaos und Durcheinander oder Klarheit und Orientierung im Projekt
Durch die Orientierung auf Ziele, Prozessbeschreibungen und auf funktionale und situative Rollen erhalten Sie Klarheit im Projekt.

Der Multi-Excel-Export für verschiedene Sichten
Schritt für Schritt zum in-STEP BLUE Ticketsystem. Heute Schritt 10: Der Multi-Excel-Export für die parallele Auswertung verschiedener Sichten.

Gewaltfreie Kommunikation im Projekt
Kommunikation ist nicht immer leicht. Wie kann gewaltfreie Kommunikation im Projekt helfen und welche Elemente beinhaltet die gewaltfreie Kommunikation?

Tickets nach MS Excel exportieren
Schritt für Schritt zum in-STEP BLUE Ticketsystem. Heute Schritt 9: Tickets und Ticketlisten aus in-STEP BLUE nach MS Excel exportieren.

Mit Inspektion zur guten Spezifikation
In Spezifkationen finden sich häufig Fehler. Aufgabe einer Inspektion ist es, diese Fehler zu finden. Sechs Best Practices helfen.

Vom Ticket-Formular zum Arbeitsauftrag
Schritt für Schritt zum in-STEP BLUE Ticketsystem. Heute Schritt 8: Aus einem Ticket-Formular einen Arbeitsauftrag anlegen.

Lean Traceability in drei Schritten
Was ist Lean Traceability und was ist Pre-/Post Requirements Traceability bzw. Inner Traceability? Und wie erzeuge ich Lean Traceability in drei Schritten?

Einen Arbeitsauftrag für Tickets erstellen
Schritt für Schritt zum in-STEP BLUE Ticketsystem. Heute Schritt 7: Einen Arbeitsauftrag für Tickets anlegen. Mehrteilige Reihe zur Verwaltung von Tickets.

Konflikterkennung vor Konfliktlösung
Bevor Sie einen Konflikt lösen können, müssen Sie den Konflikt erst einmal erkennen. Doch wie gelingt eine Konflikterkennung und worauf müssen Sie achten?

Softwareeinführung in China – Interview mit Rudolf Siebenhofer
Wie gelingt eine Softwareeinführung in China? Ein Interview über Erfahrungen, Best Practices und Herausforderungen bei einem chinesischen Unternehmen.

Eine Ticketliste in MS Word darstellen
Schritt für Schritt zum in-STEP BLUE Ticketsystem. Heute Schritt 6: Wie Sie eine Ticketliste in MS Word unter der Verwendung einer Vorlage darstellen.

Projektabbruch – wieso, weshalb, warum?
Einen Projektabbruch wollen Organisationen vermeiden. Wann macht ein Projektabbruch Sinn, welche Sorgen gibt es und wie kann ein Projektabbruch gelingen.

Ein Ticket in MS Word darstellen
Schritt für Schritt zum in-STEP BLUE Ticketsystem. Heute Schritt 5: Wie Sie ein Ticket in MS Word unter der Verwendung einer eigenen Vorlage darstellen.

Faktor MENSCH im Projekt
In Projekten wird über Chancen und Risiken, Termine und Kosten gesprochen - doch der wichtigste Erfolgsfaktor ist der Mensch. Warum ist das so?

Das Hintergrundbild systemweit festlegen
In in-STEP BLUE können Sie leicht ein eigenes Hintergrundbild für Systeme verwenden. Wollen Sie vielleicht Ihr Logo einbinden?

Der Tanz um das Problem
Was ist der Tanz um das Problem? Und wie helfen Wirklichkeitskonstruktion und Möglichkeitskonstruktion bei der Lösungsfindung?

Mit einem Klick zum Ticket
Schritt für Schritt zum in-STEP BLUE Ticketsystem. Heute Schritt 4: Die Ablage der Tickets bestimmen und dann das erste eigene Ticket anlegen.

Die Ablage organisieren und Tickets erstellen
Schritt für Schritt zum in-STEP BLUE Ticketsystem. Heute Schritt 3: Die Ablage der Tickets bestimmen und dann das erste eigene Ticket anlegen.

Für Tickets einen Produkttyp anlegen
Schritt für Schritt zum in-STEP BLUE Ticketsystem. Heute Schritt 2: Für Tickets einen Produkttyp anlegen. Mehrteilige Reihe zur Verwaltung von Tickets.

Agile Lastenhefte
Agile Lastenhefte in zwei Wochen schreiben. Welche Schritte gilt es zu beachten und welche Regeln sind elementar? Agil Lastenhefte schreiben in der Praxis.

Schritt für Schritt zum Ticketsystem
Mit in-STEP BLUE planen Sie nicht nur, Sie verwalten auch Anforderungen, Tests oder auch Tickets. Eine Schritt für Schritt Anleitung für ein Ticketsystem.

Das E.R.F.O.L.G.s-Modell für Teamentwicklung
Das E.R.F.O.L.G.s-Modell für Teamentwicklung bietet einen leicht merkbaren Leitfaden, damit die Arbeit im Team nachhaltig Spaß macht und Erfolg bringt.

Eigene Hilfetexte einbinden
Verwenden Sie mit in-STEP BLUE eigene Hilfetexte beim Umgang mit Aktivitäten, Vorlagen und Rollen. Leicht unterstützen Sie Anwender situativ bei der Arbeit.

Zustände in Formularen per Hintergrundbild anzeigen
Mit in-STEP BLUE haben Sie die Möglichkeit, Zustände von Anforderungen, Ideen, Änderungen. Tickets & Co. einfach per Hintergrundbild zu visualisieren.

Vorhandene Produkte per Regel umbenennen
Mit in-STEP BLUE können Sie automatisch Namen bspw. für Anforderungen vergeben. Und Sie können auch vorhandene Anforderungen auf Knopfdruck umbenennen.

LEGO ist doch kein Spiel!
Was ist LEGO SERIOUS PLAY? Was kann es als partizipative Problemlösungsmethode leisten, wie funktioniert es und worauf kommt es bei Workshops an?

Daten per XML-Import aufnehmen
Mit dem XML-Import können Sie leicht Daten (Anforderungen, Änderungsanträge, Tickets, Risiken, Ideen, Testfälle, Bugs, etc.) in in-STEP BLUE importieren.

Anforderungen direkt in Sichten anlegen
Mit in-STEP BLUE können Sie leicht Anforderungen, Tests, etc. erfassen. Das Anlegen dieser Elemente funktioniert auch direkt und sehr schnell in Listen.

Interview mit Clemens Schmidt über Softwareeinführung
Ein Gespräch über praktische Erfahrungen bei der Softwareeinführung mit Clemens Schmidt, IT Entwickler, Administrator sowie freier Berater.

Mit dem Taskmanager automatisch Aufgaben ausführen
Mit dem in-STEP BLUE Taskmanager können Sie regelmäßig Aufgaben automatisch auszuführen, Fälligkeiten überprüfen, Sichten exportieren und Projekte kopieren.

Automatische Namen für neue Produkte verwenden
Mit in-STEP BLUE haben Sie die Möglichkeit, beim Anlegen neuer Produkte automatische Namen zu vergeben. Das erleichtert u.a. den Umgang mit Anforderungen.

Vom Projektantrag zum initialisierten Projekt
Wie gehen Sie mit in-STEP BLUE vor, wenn Sie aus einem Projektantrag direkt bei der Genehmigung ein neues Projekt mit Prozess anlegen anlegen wollen?

Mehr Kreativität ins Team? Vergiss Brainstorming!
Wie gestalten Sie Meetings effektiv? Welche Vorteile bietet Braindumping und warum ist Braindumping besser als Brainstorming oder Brainwriting 3-6-5?

Eine Sicht eines anderen Projekts anzeigen
in-STEP BLUE unterstützt Mitarbeiter beim Multiprojektmanagement: mit projektübergreifenden Sichten oder mit der Anzeige einer Sicht eines anderen Projekts.

Das X und Y in der Teamarbeit
Douglas McGregor teilt in den Theorien X und Y Mitarbeiter und ihre Motivation in zwei Gruppen ein. Welche Auswirkungen hat dies auf das Arbeiten in Teams?

Referenzierte Produkte per Befehl anzeigen
Referenzierte Produkte können Sie sich in in-STEP BLUE in hierarchischen Produktsichten oder per separatem Befehl anzeigen lassen.

Visualisieren mit OBASHI
OBASHI ist eine Sammlung von Regeln und Gesetzen, die das Erstellen und Interpretieren von Diagrammen vereinfacht. Als Modell kennt es 6 verschiedene Layer.

Produkte über einen Zeitraum anlegen
Wie können Sie mit in-STEP BLUE Produkte wie Projektstatusberichte oder Meetingprotokolle per Mausklick für einen einstellbaren Zeitraum anlegen?

Projektstart – warum tun wir uns damit so schwer?
Projekte unterliegen häufig einem Zeitdruck, der zu einem fehlerhaften Projektstart führt. Welche Aspekte sind beim Projektstart zu beachten.

Ein Ereignis rekursiv ausführen
Wie können Sie in in-STEP BLUE ein Ereignis rekursiv an Produkte eines bestimmten Typs senden, die in verschiedenen Unterverzeichnissen verwaltet werden.

Projekte und Prozesse in MS Visio darstellen
in-STEP BLUE bietet einen MS Visio Export, mit dem Sie leicht Sie ein Projekt, ein Teil eines Projekts oder den genutzen Prozess visualisieren können.

Warum Projekte einen Business Case brauchen
Ein Business Case macht die Investition in ein Projekt und den erwarteten Nutzen transparent. Wie aber nutzen PRINCE2 und das V-Modell XT Business Cases?

Reiter in Dialogen nutzerspezifisch anordnen
Mit objectiF RM erfassen Sie leicht Anforderungen. Zur Erfassung nutzen Sie Dialoge. Die Reiter in diesen Dialogen können Sie nutzerspezifisch anordnen.

Eine Fundgrube an Wissen: Business Analysis Body of Knowledge BABOK v3
Das Business Analysis Body of Knowledge (BABOK) bietet u.a. Konzeption, Knowledge Areas, Tasks - hier finden Sie eine kurze Zusammenfassung mit Videos.

Zwischenspeichern in Formularen anbieten
Das Zwischenspeichern von Inhalten bietet der in-STEP BLUE FormDesigner per se nicht an. Wie können Sie diese Funktion dennoch leicht nutzen?

PRINCE2 Agile – Ein erster Blick
Axelos hat eine Ergänzung zu PRINCE2 herausgebracht: PRINCE2 Agile. Lesen Sie eine Zusammenfassung des 350-seitigen Standardwerks inkl. zahlreicher Links.

Tabellarische Dokumentation von Beziehungen
Mit in-STEP RED modellierten Sie leicht Beziehungen zwischen Elementen, die Sie auch als Tabelle ausgeben können. Lesen Sie eine kleine Anleitung.

Inhalte per Mitzeichnung freigeben
in-STEP BLUE bietet eine elegante Möglichkeit, Inhalte durch Mitarbeiter freizugeben oder abzulehnen: durch die Mitzeichnung inklusive Kommentarfunktion.

Verschieben und kopieren
In objectiF RPM und objectiF RM können Sie Elemente im Produktbrowser auf einfache Art und Weise per Drag & Drop verschieben und kopieren.

Mit einer Pivot-Tabelle Daten analysieren
Schritt für Schritt Anleitung zum Anlegen einer Pivot-Tabelle. Und dabei die Vorteile von Datenbanken und MS Excel nutzen.

Mit einem Formular Dokumenteigenschaften bearbeiten
in-STEP BLUE bietet eine elegante Möglichkeit, die Eigenschaften von Produkten zu bearbeiten: das Editieren mit einem selbst gestalteten Formular.

Wie funktioniert der Multi-Excel-Reporter?
Mit in-STEP BLUE und dem Multi-Excel-Reporter können Sie nicht nur einzelne Sichten, sondern die Inhalte multipler Sichten nach MS Excel exportieren.

Anforderungen und ihre Abhängigkeiten in MS Word darstellen
Wie stellen Sie in MS Word jede einzelne Anforderung mit ihren Abhängigkeiten - also ihren Basisanforderungen und ihren abgeleiteten Anforderungen - dar?

Die Summe für benutzerdefinierte Eigenschaften speichern
Wie addieren Sie in einem Scrum-Projekt die Summe einzelner Tasks und zeigen Sie als Gesamtaufwand der Story an? Mit in-STEP BLUE gelingt dies ganz leicht.

Der Golden Circle im Requirements Engineering
Warum sollten Sie den Golden Circle aus "What", "How" und "Why" von Simon Sinek auch für Ihr Requirements Engineering nutzen?